Arjen Robben nach Verwirrung um Schwalbe zu Unrecht am Pranger

Das Netz lacht über Robbens angebliche Schwalbe

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In der Nachbetrachtung der Partie brachten die Mexikaner und die internationalen Medien einiges durcheinander. Die Verlierer stellten den Holland-Star an den Pranger. Vor allem die englischen Medien, nach dem kläglichen Aus ihres eigenen Teams offenbar auf Themensuche, titelten oft mit einem fliegenden Robben.

Schuld an der Verwirrung trug auch Robben selbst, der sich in einem Interview für eine Schwalbe entschuldigte. Allerdings meinte er damit die Szene kurz vor der Pause und nicht jene in der Nachspielzeit, die zum von Klaas-Jan Huntelaar verwandelten Elfmeter führte. “Ich muss zugeben, dass ich mich in der ersten Halbzeit habe fallen lassen, das hätte ich wirklich nicht tun sollen”, sagte der Bayern-Star: “Das war dumm.”

Beim Foul von Mexiko-Kapitän Rafael Marquez in der Nachspielzeit, das zum 2:1-Siegtreffer durch Huntelaar (90.+4) führte, sei er aber definitiv am Fuß getroffen worden, betonte Robben. Zwar bestritt Marquez, Robben kurz vor dem 2:1 getroffen zu haben, die Fernsehbilder bewiesen aber etwas anderes. Auch wenn Robben die Einladung des mexikanischen Kapitäns gerne annahm: “Manchmal muss man auch schlau sein.”


Fotos: Robben bekommt Last-Minute-Elfer

FOTO: dpa, ase

Das sahen die Mexikaner ganz anders, allen voran der impulsive Trainer Miguel Herrera. “Der Strafstoß war erfunden”, wetterte der 46-Jährige und kritisierte Schiedsrichter Pedro Proenca: “Der entscheidende Faktor war der Mann mit der Pfeife. Er hat uns aus der WM geworfen.” Herrera kritisierte zudem den Weltverband Fifa. Ein Portugiese hätte ein solches Spiel zwischen einer europäischen und einer lateinamerikanischen Mannschaft nicht pfeifen dürfen.

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