FC Bayern flirtet offenbar mit Arturo Vidal


München – Gerade erst endete für Arturo Vidal (27) und seine Chilenen das WM-Märchen. Doch gleichzeitig startete der Poker um die Zukunft des 27-Jährigen. Mittendrin: der FC Bayern.

Arturo Vidal (27) ist heiß begehrt – auch nach dem WM-Aus seiner Chilenen. Wie die italienische Sportzeitung Tuttosport schreibt, soll neben Manchester United, Chelsea und Arsenal auch der FC Bayern ein Auge auf den Mittelfeldspieler von Juventus Turin geworfen haben. Doch der Chilene ist alles andere als ein Schnäppchen. Schlappe 60 Millionen fordert Juve offenbar für seinen Kicker – mindestens.


Es ist nicht das erste Mal, dass die Münchner mit dem Chilenen liebäugeln. Schon 2011 – damals spielte Vidal noch bei Bayer Leverkusen – war er Wunschkandidat der Bayern. Doch München verlor das Tauziehen, Vidal entschied sich für Juventus Turin – obwohl die Münchner mehr geboten haben sollen. “Die Deutschen sind eben so: Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt haben, hören sie nicht auf, bis sie ihr Ziel erreichen. Und die Verantwortlichen bei Bayern sind noch deutscher als deutsch, wenn sie sich auf etwas versteift haben”, zitiert Tuttosport einen bekannten italienischen Spielervermittler, der auf dem deutschen Markt aktiv ist.

Auch Gespräche soll es mit dem italienischen Klub schon gegeben haben. So soll ein Unterhändler der Bayern bereits Kontakt mit Juve-Geschäftsführer Giuseppe Marotta aufgenommen und sogar schon ein Angebot unterbreitet haben: 40 Millionen würde München zücken. Und nicht nur das: Teil des Geschäfts könnte angeblich auch Xherdan Shaqiri werden. Ob als Zugabe obendrauf oder als Tauschobjekt – unklar.

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Doch auch dieses Mal könnte es eng werden für die Münchner. Denn Juve will Vidal nur für die genannte Mega-Ablöse ziehen lassen. Als Topkandidat beim Rennen um den 27-Jährigen gilt weiterhin Real Madrid. Ob Vidal überhaupt wechselt? Aus Brasilien schickte er noch eine Botschaft an die Juve-Tifosi: “Nein, nur die Ruhe.” Ein offizielles Angebot hat ja auch noch niemand vorgelegt.

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