FC Bayern München reicht Sparmodus zum Sieg gegen Hertha BSC – T

Nächster Sieg für den FC Bayern. Der Spitzenreiter gewann am 13. Spieltag der Bundesliga bei Hertha BSC mit 1:0 (1:0) und baute seinen Vorsprung an der Spitze auf zehn Punkte aus. Gegen Münchens Offensivspiel waren die Berliner eine Halbzeit lang völlig chancenlos – und mit nur einem Gegentreffer gut bedient. Nach dem Wechsel schaltete der Branchenprimus zwei Gänge zurück. Weil Hertha nun besser dagegenhielt, mussten die Bayern bis zum Schluss um die drei Punkte zittern.

Am anderen Ende der Tabelle ist derweil Borussia Dortmund angekommen: Weil Werder Bremen beim klaren 4:0 (1:0) über Aufsteiger SC Paderborn ein eindrucksvoller Befreiungsschlag im Abstiegskampf gelang, geht der BVB nun als Liga-Schlusslicht ins Duell bei Eintracht Frankfurt.

Sieben Tore im Kraichgau

Die TSG Hoffenheim machte es im späten Spiel des Tages spannend und sicherte sich am Ende durch ein 4:3 (2:1) über Hannover 96 drei Punkte. Zwischenzeitlich hatten die Kraichgauer einen Zwei-Tore-Vorsprung aus der Hand gegeben, doch Eugen Polanski und Niklas Süle machten mit einem Doppelschlag nach gut einer Stunde alles klar für Hoffenheim, das als Siebter der Tabelle knapp an den Niedersachsen vorbeizog. Hannovers erneuter Anschlusstreffer durch den zweifachen Torschützen Lars Stindl kam zu spät für die Wende.

Schalkes Huntelaar gelingt Dreierpack

Bayer Leverkusen schaffte den Sprung auf Rang drei, durch ein 5:1 (1:1) über den 1. FC Köln. Hakan Calhanoglu glänzte im rheinischen Derby mit einem sagenhaften Freistoßtreffer, der die Partie drehte. Allerdings hatte Bayer Glück, dass Keeper Bernd Leno nach seinem zweiten Foul nicht früh vom Platz geflogen war. Nur einen Platz dahinter rangiert nun der FC Augsburg. Die bayrischen Schwaben kämpften sich nach einem 0:1-Rückstand zur Pause gegen den Hamburger SV zurück ins Spiel und gewannen schließlich mit 3:1. Der Bundesliga-Dino durch die Niederlage nun Vorletzter.

Der FC Schalke schoss sich den Frust über die jüngste 0:5-Klatsche in der Champions League von der Seele und kletterte nur vier Tage nach dem Debakel gegen Chelsea durch den 4:1 (2:1)-Heimsieg über Mainz 05 auf den sechsten Platz. Der Revierklub hatte den Erfolg vor allem Stürmerstar Klaas-Jan Huntelaar zu verdanken, der gleich drei Tore für die Hausherren erzielte. Der Mainzer Shinji Okazaki schloss mit seinem siebten Saisontreffer zur Spitze in der Torjägerliste auf.

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