Bayern-Präsident Uli Hoeneß hat Bundestrainer Joachim Löw für die Nominierung Mario Götzes für die beiden WM-Qualifikationsspiele gegen Irland und Schweden kritisiert. Der 61-Jährige hätte sich gewünscht, dass der gerade genesene Götze in München in Ruhe arbeiten kann. “Für alle Beteiligten wäre es besser, er würde zwei Wochen voll trainieren, dann wäre er körperlich da, wo er sein müsste”, sagte Hoeneß dem Kicker. Allerdings sei dies seine “private Meinung”.

Götze gerade erst genesen

Nach seinem Kapselriss, den er Ende August im Spiel um den europäischen Supercup gegen den FC Chelsea erlitten hatte, ist Mario Götze gerade erst wieder genesen. Gegen Manchester City und Bayer Leverkusen wurde er zuletzt über Kurzeinsätze an die Mannschaft herangeführt. Deutschland ist auf dem besten Weg zur WM, benötigt zur sicheren Qualifikation nur noch zwei Punkte aus den letzten beiden Spielen.

Marco Heibel

So langsam reicht es mal wieder mit dem Uli H.!
Der Gangster gehört ins Gefängnis und nicht ins Stadion! Aber jetzt, wo die Zeiten wieder ruhiger werden und er sich “seiner Sache” wieder sicher ist, kann Uli H. wieder verbal loslegen – charakterlos.

Wenn es seine Meinung ist, kann er das gerne privat erwähnen, aber nicht über die Presse.

Jogi wird sich hier sicher nicht beeindrucken lassen und zieht seine Sache durch – “Gott sei Dank” -ein stärker Bundestrainer

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