Für Sportvorstand Matthias Sammer von Bayern München ist die Entwicklung bei Zweitliga-Emporkömmling RB Leipzig die Konsequenz aus den regionalen Strukturproblemen nach dem Mauerfall.
“Ein paar Traditionalisten werden wieder rumschreien und weinen, aber das ist nicht in Ordnung. Wenn es Lok und Chemie Leipzig nach der Wende nicht geschafft haben, ihre Kraft im Interesse des Fußballs vor Ort zu bündeln – dann gibt es immer einen lachenden Dritten”, sagte der gebürtige Sachse am Vortag des Tages der Deutschen Einheit im “NDR-Info-Radio”.
Sammer sieht Leipzigs angestrebten Sprung in die deutsche Spitzenklasse auch als Konjunkturhilfe für die Region: “Das schafft natürlich auch Arbeitsplätze. Dementsprechend bin ich dem immer positiv gegenüber gestanden.”
An Leipzigs bisherigem Aufstieg scheiden sich in Fußball-Deutschland aufgrund der massiven Unterstützung der Sachsen durch einen österreichischen Brausehersteller die Geister. Fans von Traditionsklubs kritisieren die Strukturen bei dem Verein massiv.
Marco Reus macht in seiner Reha offenbar deutliche Fortschritte. Nach Informationen des Fachmagazins “kicker” hat der 25-Jährige nach seinem im EM-Qualifikationsspiel von Weltmeister…
Die Leidenszeit von Julian Brandt bei Bayer Leverkusen neigt sich dem Ende zu. Der U-19-Europameister konnte nach seinem Bänderriss am Donnerstag erstmals wieder mit der Mannschaft…
Mittelfeldspieler Marvin Bakalorz steht nach auskurierter Erkältung Aufsteiger SC Paderborn für das Gastspiel am Samstag bei Bayer Leverkusen wieder zur Verfügung. Mahir Saglik…
Open all references in tabs: [1 – 7]