Lewandowski schnappt Mchitarjan Strafstoß weg: Klopp nimmt Elfmeter-Affäre …


Dortmunds Elfmeter-Affäre in Mainz
Dortmunds “Elfmeter-Affäre” in Mainz

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Nach dem erlösenden und hart erkämpften Pflichtsieg in seiner alten Heimat lächelte Jürgen Klopp selbst die “Elfmeter-Affäre” seiner beiden Starspieler locker weg. “Das mit Micki und Lewi geht komplett auf meine Kappe”, sagte der Trainer von Vizemeister Borussia Dortmund und versuchte mit seinen Fingern gestenreich zu erklären: “Ich habe angezeigt, die Neun soll schießen, leider hat der andere die Zehn.”

Das “unglückliche” Missverständnis in der Nachspielzeit des Dortmunder 3:1 (0:0) beim FSV Mainz 05 – der anschließend angesäuerte Henrich Mchitarjan wollte anstelle von Robert Lewandowski den Schlusspunkt setzen – sollte bloß nicht die Freude über den ersten Sieg nach zuletzt zwei Niederlage trüben. “Ich habe mich bei Micki entschuldigt”, sagte Klopp. Der Edeltechniker selbst gab allerdings nur zu Protokoll: “Es gab keine Diskussion und Lewandowski hat ihn rein gemacht.”

Der zweite der beiden Treffer des Polen (78./Handelfmeter und 90.+4/Foulelfmeter) täuschte aber darüber hinweg, das der Champions-League-Finalist, der weiter sieben Punkte hinter Tabellenführer Bayern München nur auf Platz drei steht, nach den Belastungen der letzten Wochen auf dem Zahnfleisch geht.

“Wir haben zur Halbzeit unser Wechselkontingent erschöpft – das ist meistens kein gutes Zeichen”, sagte Klopp: “Wir müssen die Spiele nach unserer Situation bewerten. An Sahnetagen kann jeder, an schwierigen Tagen muss man es erst einmal beweisen.” Keiner der drei ausgewechselten Spieler habe “leistungstechnisch” den Platz verlassen müssen, meinte der BVB-Coach bei Sky: “Sven (Bender, Anm. d. Red.) hatte muskuläre Probleme am hinteren Oberschenkel, bei Marco (Reus) war es die Wade, bei Kuba (Blaszczykowski) die Hüfte.”

“Wenn ich noch weiter gespielt hätte, hätte es ‘peng’ gemacht”

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