Die Marke Raiffeisenbank geprägt

Insgesamt 48 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Raiffeisenbank Main-Spessart kamen in einer Feierstunde in Marktheidenfeld zu Ehren. Dabei feierten 13 von ihnen Betriebsjubiläen mit 25 und 40 Dienstjahren. Zusätzlich feierten 22 Banker und Bankerinnen ein rundes Betriebsjubiläum mit 20 bzw. 30 Jahren. 13 weitere Anwesende wurden in den Ruhestand verabschiedet. „1286 Jahre Treue zur Raiffeisenbank werden heute gewürdigt. Hinter dieser Zahl stehen Menschen, die über viele Jahre hinweg, die Marke ,Raiffeisen‘ geprägt haben und ihr ein Gesicht gegeben haben“, so Personalvorstand Michael Zeuch

Dienstjubiläen, 40 Jahre

Klaus Enzmann begann seine Ausbildung zum Bankkaufmann im September 1972 bei der damaligen Raiffeisenbank Karlstadt u. Umgebung. In all seinen Berufsjahren war er immer in der Kundenberatung tätig. Überwiegend als Geschäftsstellenleiter und Finanzberater im Bereich Stetten/ Thüngen und Retzbach. Seit 2002 ist Herr Enzmann auch 1. Bürgermeister der Gemeinde Thüngen.

Frieda Hesse begann ihre Ausbildung ebenfalls am 01.09.1972 in der ehemaligen Raiffeisenbank Lohr. Lange Jahre war sie als Hauptkassiererin in der Geschäftsstelle in der Lohrer Innenstadt tätig. Heute bedient und berät die waschechte Lohrerin die Kunden in den Geschäftstellen Wombach und Rodenbach.

Auch Norbert Meidhof feierte am 1. September sein 40jähriges Betriebsjubiläum. Seine Laufbahn begann in der Raiffeisenbank seiner Heimatgemeinde Frammersbach. Bis zur Fusion mit der Raiba Lohr im Jahr 2000 hatte Norbert Meidhof nahezu jede mögliche Tätigkeit innerhalb der Bank einmal inne. Vom Kassier über die Implementierung der EDV-Technik bis hin zur Bilanzerstellung baute Meidhof über die Jahre hinweg ein vollumfängliches Bank-Know-how auf. Seit über zehn Jahren betreut Norbert Meidhof nun bereits erfolgreich Firmen- und Gewerbekunden in den Marktbereichen Lohr und Frammersbach. Nebenbei ist der leidenschaftliche Musiker auch 3. Bürgermeister der Marktgemeinde Frammersbach.

Armin Pfeifroth ist in seinen 40 Berufsjahren für die Raiffeisenbank zur „Institution im Sinngrund“ herangereift. Der gebürtige Rienecker berät seit seiner Ausbildung zum Bankkaufmann und nach Ableistung des Grundwehrdiensts die Mitglieder und Kunden in seiner Heimatregion Sinngrund mit den Geschäftsstellen Rieneck und Burgsinn.

Dienstjubiläen, 25 Jahre

Thomas Albert begann seine Ausbildung zum Bankkaufmann ab 01.09.1987 bei der damaligen Raiffeisenbank Gemünden und Umgebung. Über das Studium zum Bankfachwirt an der Bankakademie Frankfurt qualifizierte sich Herr Albert weiter und ist heute als Firmenkundenbetreuer im Bereich Karlstadt/Gemünden tätig.

Katja Amend wurde von 1987 – 1990 in der ehemaligen Raiffeisenbank Lohr am Main zur Bankkauffrau ausgebildet. Nach Ende der Ausbildung war sie nahezu 25 Jahre in der Kundenberatung in Lohr und in Frammersbach tätig. Seit 2009 leitet sie sehr erfolgreich unser KundenServiceTeam für ganz Main-Spessart.

Ebenfalls im September 1987 begann Andreas Christ seine Ausbildung zum Bankkaufmann in der Raiffeisenbank Lohr. Im Anschluss daran wurde Herr Christ in der Kasse der Lohrer Stadtfiliale eingesetzt, deren Leitung er 1993 übernahm. Seit 2004 ist der gebürtige Pflochsbacher als Serviceberater in den Geschäftsstelle Wombach und Rodenbach tätig.

Birgit Deissenberger startete ihre Laufbahn im Mai 1987 in der damaligen Raiffeisenbank Karlstadt und Umgebung. Seit dieser Zeit arbeitet die zweifache Mutter zuverlässig in den Abteilungen Zahlungsverkehr und Rechnungswesen.

Annette Kauth begann die Lehre zur Bankkauffrau noch in der ehemaligen Raiffeisenkasse Steinfeld. Nach Ende der Ausbildung wechselte sie – die Fusion mit der Raiffeisenbank Lohr war zwischenzeitlich vollzogen – in die Abteilung Innenrevision und war später für die Mitgliederbearbeitung verantwortlich. Seit 2009 arbeitet sie nun im Markt-Service-Center der Bank.

Katharina Laudenbacher-Roth erlernte den Beruf der Bankkauffrau in der damaligen Raiffeisenbank Marktheidenfeld. Im Anschluss war sie im Bereich Kreditgeschäft eingesetzt und später in der qualifizierte Beratung von Firmenkunden und in der Baufinanzierungsberatung. Seit der Fusion zur Raiba Main-Spessart ist sie nun als Assistentin der Firmenkundenberatung Marktheidenfeld tätig.

Susanne Roth begann ihre Ausbildung in der Raiffeisenbank Lohr am 15.09.1987. Im Anschluss arbeitete sie viele Jahre im Vorstandssekretariat der Bank. Im Anschluss an ihre Elternzeit kam Frau Roth dann in die Personalabteilung. Dort ist die zweifache Mutter bis heute für die Weiterentwicklung und Weiterbildung der Mitarbeiter zuständig.

Thomas Schlotterbeck startete seine Karriere als Genossenschaftsbanker in seiner Heimatgemeinde, in der ehemaligen Raiffeisenbank Burgsinn. Nach seiner Ausbildung war er in den Geschäftstellen in Burgsinn, Aura, Mittelsinn und Obersinn in der Kundenberatung eingesetzt. Mittlerweile ist der leidenschaftliche Fußballer und Vorstand der SG Burgsinn als Spezialist für Baufinanzierung in den Marktbereichen Karlstadt und Gemünden tätig.

Auch Alexandra Vestweber hat ihre Ausbildung im September 1987 bei der Raiffeisenbank Burgsinn begonnen und arbeitete nach Ende der Lehrzeit viele Jahre in der seinerzeitigen Hauptzweigstelle Burgsinn. Seit 2005 ist die Mutter von zwei Töchtern als Serviceberaterin in der Geschäftsstelle Karsbach tätig.

Verabschiedungen

Sie werden oftmals als Urgesteine, feste Größen oder gar als Institutionen bezeichnet. Bei nahezu 400 Berufsjahren im Dienste der Genossenschaft nicht zu Unrecht. 13 Mitarbeiter der Raiffeisenbank gingen bzw. gehen in diesem Jahr in die passive Phase der Altersteilzeit bzw. in den Ruhestand. Vorstand und Aufsichtsrat verabschiedeten sie bei einer Feierstunde in Marktheidenfeld.

Otto Außenhofer war seit seinem Eintritt bei der damaligen Raiba Karlstadt 1973 als Prototyp eines Geschäftsstellenleiters in Stetten, Thüngen, Laudenbach und zuletzt jahrzehntelang in Karlburg tätig. Als Privatkundenberater genoss er bei seinen Kunden ein hohes Vertrauen.

Hiltrud Buchberger begann ihre Ausbildung 1968 in der ehemaligen Raiffeisenbank Gemünden und Umgebung. Dort war Sie ab 1981 in der Vermögensberatung und zeitweise auch als Geschäftsstellenleiterin in Langenprozelten tätig. Mit ihrem umfangreichen Wertpapier-Wissen stand sie ihren Kolleginnen und Kollegen bis zuletzt auch in der Raiffeisenbank Main-Spessart mit Rat und Tat zur Seite.

Christine Finck startete ihre Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Raiffeisenkasse Neuhütten-Wiesthal. Nach der Ausbildung war sie vorwiegend in der Buchhaltung eingesetzt. Seit 2002 ist Frau Finck als Serviceberaterin in der Geschäftsstelle Neuhütten für unsere Mitglieder und Kunden da. Ihre aktive Zeit endet am 1. Dezember diesen Jahres.

Gertrud Heßdörfer begann ihre berufliche Laufbahn als Angestellte in der ehemaligen Raiffeisenzentralbank Würzburg, bevor sie in die Raiffeisenkasse Retzbach und nach Fusion zur Raiffeisenbank Karlstadt kam. Seit 1973 war Frau Heßdörfer die gute Seele und erster Ansprechpartner der Mitglieder und Kunden in der Geschäftsstelle Retzbach.

Seit 1975 war Rudolf Hofmann zunächst bei der Raiffeisenbank Marktheidenfeld tätig. Dabei übernahm die Betreuung der Kunden als Serviceberater in den Geschäftsstellen Altfeld, Röttbach und Michelrieth und hat sich zum Privatkundenberater weiter qualifiziert. Herr Hofmann ist derzeit noch bis 1. Dezember in der Geschäftsstelle Altfeld tätig.

Am 01. November 1980 kam Michael Kübert zur Raiffeisenbank Karlstadt und Umgebung Geschäftsstellenleiter im Bachgrund, Geschäftsstelle Eußenheim.

Seit 1988 berät Herr Kübert unsere Kunden in der Hauptstelle Karlstadt. Nach 32 Jahren im Dienste der Raiffeisenbank verabschiedet sich Herr Kübert zum 30. November 2012 in die passive Phase der Altersteilzeit.

Thomas Schäfer ist am 1. August 1971 als Auszubildender in die Raiffeisenbank Marktheidenfeld eingetreten. Seit 1981 ist er in der Geschäftsstelle Hafenlohr als Ansprechpartner für die Kunden da. Zuerst als Serviceberater, dann als Zweigstellenleiter und zuletzt auch in der Hauptstelle in Marktheidenfeld. Herr Schäfer beendet seine aktive Laufbahn am 30. Oktober diesen Jahres.

Alfred Schmitt wurde in der Raiffeisenzentralbank in Würzburg ausgebildet. Ab April 1973 war Herr Schmitt Mitarbeiter der Raiffeisenbank Gemünden und Umgebung eG und war auf verschiedenen Geschäftsstellen als Geschäftsstellenleiter eingesetzt. Zuletzt war er als Privatkundenberater af der Geschäftsstelle Langenprozelten tätig. Nach fast 40 Jahren endet seine Tätigkeit am 1. Dezember 2012.

Nach über 44 Jahren hatte Helene Schmitt im August 2012 ihren letzten Arbeitstag in der Raiffeisenbank Main-Spessart eG. Sie begann am 4. September 1967 bei der Raiffeisenkasse Gambach ihre Ausbildung zur Bankkauffrau. Nach den Fusionen mit der Raiffeisenkasse Wernfeld und der Raiffeisenbank Gemünden wirkte sie in Langenprozelten, Gambach, der Stadtzweigstelle Gemünden und seit August 2005 in der Geschäftsstelle Langenprozelten.

Am 01. Oktober 1981 begann Helmut Strehl seine Tätigkeit bei der damaligen Raiffeisenbank Marktheidenfeld in der Hauptstelle. Als Hauptkassier in der Bronnbacher Straße war er für die Kundenkasse zuständig und als Disponent für den Kassenbestand auf den Geschäftsstellen verantwortlich. Seit März dieses Jahres befindet sich Herr Strehl in der passiven Phase der Altersteilzeit.

Burkard Völker begann seine Tätigkeit als Hausmeister in der damaligen Raiffeisenbank Lohr im August 1994. Zunächst in Teilzeit, denn parallel leitete er die Jugendherberge in Lohr. Ab Mai 2003 war er dann nur noch für die Bank in der Rechtenbacher Straße da. Seite Mitte September genießt Herr Völker seine neugewonnene Freizeit.

Bereits 1969 erlernte Gabriele Weiglein den Beruf der Bankkauffrau. Im September 1979 begann sie ihre Laufbahn in der ehemaligen Raiffeisenbank Karlstadt als Geschäftsstellenmitarbeiterin. Wiederum zehn Jahre später wechselte sie dann in die Kreditsachbearbeitung und war dort bis zuletzt für die Abwicklung und Betreuung von Firmenkundenkrediten zuständig.

Brigitte Stenger erlernte den Beruf Bankkauffrau vor über 44 Jahren in der damaligen Raiffeisenbank Lohr. Nach ihrer Lehrzeit arbeitete die zweifache Mutter viele Jahre als „Chefsekretärin“ im Vorstandssekretariat. Bereits zu dieser Zeit übernahm sie Aufgaben der Personalverwaltung. Bis heute hat sich Frau Stenger in diesem komplexen Themengebiet weitergebildet und hat ihr Know-how auch bei der Zusammenführung der drei Genossenschaften zur Raiffeisenbank Main-Spessart im Bereich Personalwesen einfließen lassen. Im Dezember dieses Jahres geht die passionierte Musikerin in den wohlverdienten Ruhestand.

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