Bayern München schleppt sich in den Weihnachts-Endspurt

Bayern München schleppt sich in den Weihnachts-Endspurt
FOTO: dpa, Andreas Gebert

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Die Rekordjagd macht müde: Mit schweren Beinen schlichen Doppel-Torschütze Arjen Robben und seine Kollegen nach dem glanzlosen 2:0 (2:0) gegen Schlusslicht Eintracht Braunschweig aus der Arena. Doch Zeit, sich auszuruhen, bleibt dem angeschlagenen FC Bayern München nicht. Schon am Mittwoch (20.30 Uhr/Live-Ticker) findet das Mammutprogramm im Achtelfinale des DFB-Pokals beim bayerischen Rivalen FC Augsburg eine Fortsetzung. Insgesamt noch sechs Spiele hat der Triplesieger bis Weihnachten vor sich – inklusive Champions League und Weltpokal.

Entsprechend gelassen sah selbst Perfektionist Pep Guardiola, der seinen Stars am Montag zum kurzen Verschnaufen einen freien Tag gönnt, über eine in der zweiten Hälfte wenig souveräne Vorstellung hinweg. “Es ist ein Spiel mehr, und wir haben gewonnen”, sagte der Bayern-Trainer lapidar – und war angesichts der langen und prominent besetzten Verletztenliste vielmehr erleichtert, dass er keinen weiteren Ausfall zu beklagen hatte. Sportvorstand Matthias Sammer war ebenso “froh, dass alle durchgekommen sind”.

“Zwei Gänge rausgenommen”

Kritik gab es nach einer “großartigen ersten Hälfte” auch von ihm nicht: “Nach der Pause haben wir zwei Gänge rausgenommen, da hat es halt gemenschelt bei uns.” Ohnehin sei es “ehrenwert, was die Mannschaft leistet”. Dem konnte Torwart Manuel Neuer nur zustimmen: “Wir sind Menschen und keine Maschinen.” Bei den vielen Spielen sei es “auch mal okay, wenn man so ein Spiel einfach nur gewinnt”, ergänzte Toni Kroos.

Über die vielen Bestmarken spricht bei den Bayern dagegen schon länger keiner mehr. Dabei ist noch nie eine Mannschaft in der Bundesliga 39 Mal in Serie ungeschlagen geblieben, hatte nach 14 Spieltagen 39 Punkte auf dem Konto und 51 Spiele hintereinander getroffen. Dass zudem noch nie ein Trainer einen derart guten Start hingelegt hat, ist fast schon selbstverständlich.

Für den 16. Bundesliga-Heimsieg der Bayern im Jahr 2013 sorgte Robben im Alleingang. Der Niederländer, der sich seit Wochen in Bestform präsentiert, traf in seinem 500. Pflichtspiel (162 Tore) als Profi bereits nach 111 Sekunden und legte in der 30. Minute nach. Es sei nach der Moskau-Reise ein “hartes Spiel” gewesen, meinte der 29-Jährige, trotzdem mache es ihm “Spaß, Fußball zu spielen. Ich fühle mich sehr wohl.”

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