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Sebastian Rieder
Sport- und Videoreporter
Was Neymar zum Spiel gegen die Schweiz sagt
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Fussball-Diskussion
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Neymar war nicht in Stimmung, um nach der Niederlage gegen die Schweiz grosse Reden zu schwingen. «Es war ein hartes Spiel, auf hohem Niveau, mit viel Tempo», sagte er kurz und knapp. Über 90 Minuten lang hatte Neymar Zeit gehabt, den helvetischen Abwehrriegel zu knacken – immer wieder scheiterte der brasilianische Stürmer an Valon Behrami oder Stephan Lichtsteiner.
Zu Beginn der Partie liess Neymar seine Klasse phasenweise aufblitzen, nach der Pause aber ging sein Genie völlig verloren. Sogar noch die Nati-Neulinge Fabian Schär und Michael Lang konnten sich gegen den Superstar des FC Barcelona auszeichnen. «Wir sind noch am Anfang der Saison», versuchte Neymar das 0:1 gegen die Schweiz zu erklären. «Ich hoffe, unser Spiel verbessert sich noch.»
Dickes Lob von Dante
Obwohl Trainer Luiz Felipe Scolari nach der Pause die halbe Mannschaft auswechselte, kam die Seleção nicht richtig in Schwung. «Die Schweizer Mannschaft war sehr gut organisiert. Sie hat konzentriert und sehr diszipliniert gespielt», lobte Dante das Team von Ottmar Hitzfeld und schloss den Coach ebenfalls in seine Laudatio ein. «Die Schweizer haben einen sehr guten Trainer mit viel Erfahrung.»
Dass viele Brasilianer mit ihren Clubs noch nicht in die Saison gestartet sind, diente am Ende auch Dante als Entschuldigung für die überraschende Niederlage gegen die Schweiz. «Uns fehlt noch der Rhythmus», sagte der Verteidiger, der mit Bayern München erst ein Bundesligaspiel absolviert hat und noch nach seiner Form sucht.
Luiz Gustavo sucht Spielpraxis
Ähnliche Probleme bekundete auch Luiz Gustavo, der bei den Bayern einen schweren Stand hat und zum Saisonstart nicht einmal im Aufgebot stand. «Man hat gesehen, dass die Schweizer mit der Fitness schon etwas weiter sind. Sie waren aggressiv, sie haben viele Zweikämpfe gewonnen», sagte Luiz Gustavo. Über einen möglichen Clubwechsel wollte der brasilianische Sechser keine Auskunft geben, die deutschen Medien spekulieren aber bereits über einen Abgang zu Werder Bremen oder Wolfsburg.
(Bernerzeitung.ch/Newsnet)
Erstellt: 15.08.2013, 10:37 Uhr
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