"Waren uns mit Bayern einig": An dieser Summe scheiterte der De-Bruyne …

Es war eine der größten Wechsel-Possen des vergangenen Transfersommers. Fast täglich dominierte Kevin de Bruyne die Fußball-Schlagzeilen, ehe der 24-Jährige für kolportierte 74 Millionen Euro zu Manchester City wechselte und den Poker somit beendete. Doch wie sein Berater erklärt, hätte alles ganz anders kommen können.



Berater Patrick De Koster sagt dem belgischen Sportmagazin Le Vif in einem Interview: “Wir waren uns nach zwei Treffen mit Bayern einig. Ich bin davon überzeugt, er würde jetzt für Bayern spielen, wenn sie den geforderten Preis gezahlt hätten.”

Der Deal soll am Ende an den hohen Forderungen des VfL Wolfsburg gescheitert sein. Die Bayern hatten sich laut De Koster eine Schmerzgrenze von 50 Millionen Euro gesetzt – mit 74 Millionen Euro aus den prallgefüllten Taschen von Manchester City konnte man da nicht mithalten.

Die kuriose Ansage der Bayern

Kurios mutet nun eine von der Süddeutschen Zeitung aufgegriffen Aussage von Bayern Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge an, der am ersten Spieltag der neuen Spielzeit erklärte: “Wir werden dem VfL Wolsburg kein Kopfzerbrechen bereiten. Der Spieler ist ja nicht auf dem Markt. Wir werden da zu 100 Prozent nicht reingrätschen.”

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Hätte der Preis gestimmt, hätte man dem aufstrebenden Konkurrenten aus Wolfsburg seinen besten Spieler wohl doch weggekauft. Die Zeitung spekuliert darauf, dass die Bayern den De-Bruyne-Deal zum Zeitpunkt der Rummenigge-Aussage schon abgeschrieben hatten, denn gut zwei Wochen danach unterschrieb er bei Manchester City.


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