Sebastian Rode fehlt dem FC Bayern München derzeit verletzt. Derzeit fällt Rode wegen einer Sehnenreizung aus. Doch auch nach seiner Genesung sehen die Aussichten auf einen Stammplatz im dicht besetzten Mittelfeld des deutschen Rekordmeisters nicht gerade rosig aus.

Sein Vertrag läuft noch bis Sommer 2018, dennoch könnte es nun zu einem zeitnahen Abschied kommen. Schon im Winter könnte er das Weite suchen, glaubt man den Informationen der Bild-Zeitung.

Wechselt Rode nach Leverkusen?

Diese berichtet nämlich, dass Bayer Leverkusen an dem Deutschen dran sein soll. Im Wintertransferfenster könnte es zu einer ersten Annährung zwischen den beiden Vereinen kommen. Das Interesse an Rode bestünde, wie es heißt, schon länger. Bereits 2014 soll sich Leverkusen um seine Dienste bemüht haben, damals noch erfolglos.

Von daher erscheint zumindest das Interesse des Werksklubs, erneut einen Anlauf zu wagen, nicht allzu unrealistisch. Inwieweit die Bayern gewillt wären, während der “Mission Triple” ihren Kader vor dem Frühjahr auszudünnen, ist jedoch zu hinterfragen. In Rodes Gedankenwelt wird sicher auch die EURO 2016 in Frankreich eine gewichtige Rolle spielen. Immerhin ist er ein deutscher Nationalspieler, wäre aber im Hinblick auf den Kampf um einen Stammplatz gut beraten, im Vorfeld möglichst viele Einsatzminuten bei seinem Klub zu sammeln.