Die Neuzugänge K.C. Rivers (21 Punkte) und Alex Renfroe (15) waren neben Nihad Djedovic (18) auf Anhieb die erfolgreichsten Werfer beim Meister von 2014. Oldenburgs beste Schützen waren Rickey Paulding und Nemanja Aleksandrov mit jeweils zwölf Zählern.
Co-Trainer Emir Mutapcic vertrat Pesic erfolgreich im Audi Dome. Der 66 Jahre alte Serbe durfte nicht coachen, weil er für unsportliches Verhalten im Rahmen des letzten Finalspiels der vergangenen Saison gegen Bamberg für den Neustart gesperrt worden war. Sein Team spielte Tempo-Basketball, gegen das Oldenburg kein Mittel fand. Der von Real Madrid verpflichtete US-Amerikaner Rivers zeigte sofort sein Können. Auch sein Landsmann Renfroe, der von ALBA Berlin nach München gewechselt war, erwies sich als die erhoffte Verstärkung.
Im zweiten Spiel am Freitagabend gelang den Frankfurt Skyliners ein 67:59 (39:28)-Erfolg bei den Eisbären Bremerhaven.