Umwelt
Stickstoffdioxidbelastung in Bayern im Rahmen
16.02.2014, 13:18 Uhr
| dpa
Die Belastung der Luft mit Stickstoffdioxid ist in Bayern offenbar im grünen Bereich – in Deutschland dagegen vielerorts nach wie vor zu groß. Laut Daten der Internetseite des Umweltbundesamtes vom Sonntag überschritten die Messwerte im Freistaat in den vergangenen drei Monaten nur selten die Grenzwerte.
Der EU-“Grenzwert für den Schutz der menschlichen Gesundheit” liegt bei 200 Mikrogramm NO2 pro Kubikmeter Luft. In München am Mittleren Ring war dieser Grenzwert an der Messstation Landshuter Allee seit Dezember an acht Tagen überschritten. Dagegen zeigten die Messstationen am Münchner Stachus, in Nürnberg, Augsburg, Kempten, Regensburg, Passau und Würzburg keine Überschreitung.
Die Feinstaubbelastung war ebenfalls in der Landshuter Allee in München hoch: In den vergangenen drei Monaten wurde der Grenzwert ein Dutzend Mal überschritten, in Augsburg, Nürnberg, Würzburg, Regensburg oder Passau an zwei bis fünf Tagen. Vor allem an Silvester und Neujahr mit Feuerwerk und Böllern wurden die zulässigen 50 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter Luft überschritten.
Deutschlandweit wurde an jeder zweiten städtischen verkehrsnahen Messstation im vergangenen Jahr eine zu hohe Konzentration von Stickstoffdioxid registriert, wie das Umweltbundesamt berichtete. Stickstoffdioxid und Feinstaub hätten Luftqualität und Gesundheit belastet. “Beim Stickstoffdioxid war die Belastung im Vergleich zu den Vorjahren nahezu unverändert hoch”, stellte das Umweltbundesamt fest.
16.02.2014, 13:18 Uhr
| dpa

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