Die beiden Männer seien unterkühlt, aber in recht gutem Zustand gewesen, hätten sich gegenseitig wach gehalten und die Nacht stehend in etwa 3.300 Meter Höhe verbracht. Einer nach dem anderen seien sie mit zwei Hubschraubern, die die Einsatzkräfte schwebend an der Unfallstelle aussteigen ließen, ins Tal gebracht und dann ins Krankenhaus geflogen worden, berichtete die Sprecherin der APA.
Die beiden Tourengeher waren am Samstag rund 300 Meter unterhalb des Gipfels in eine Gletscherspalte gestürzt. Sie hatten gegen 11.00 Uhr selbst die Einsatzkräfte alarmiert.