S-Bahn München: Störungen am Ostermontag – so fahren die Linien


München – Der Bahn-Verkehr in Bayern leidet noch immer unter den Schäden, die Sturm “Niklas” vergangene Woche angerichtet hat. Besonders betroffen ist auch das S-Bahn-Netz in und um München. Die aktuelle Lage im Überblick:

Auch knapp eine Woche nach Sturm “Niklas” kämpft die Bahn noch mit den verheerenden Schäden. Aufgrund von Reparaturarbeiten können noch immer nicht alle Strecken in Bayern befahren werden. Es kommt deshalb auch weiterhin zu Verzögerungen und Fahrplanänderungen bei der S-Bahn in München. Die Bahn bittet deshalb ihre Kunden, sich vor der Abfahrt mit Hilfe der Fahrplanauskunft zu informieren. Die einzelnen S-Bahn-Linien verkehren aktuell wie folgt:


S 1 Freising/Flughafen verkehrt planmäßig.

S 2 Erding – Petershausen verkehrt planmäßig.

S 2 Altomünster verkehrt ein Pendelzug zwischen Dachau – Erdweg, zwischen Erdweg – Altomünster besteht Schienenersatzverkehr.

S 3 Mammendorf – Holzkirchen verkehrt planmäßig

S 4 Ebersberg – Geltendorf verkehrt planmäßig.

S 6 verkehrt zwischen Ostbahnhof und Starnberg im 20-Minuten-Takt, zwischen Starnberg und Tutzing verkehren die S-Bahnen im 40-Minuten-Takt und zusätzlich ein Schienenersatzverkehr.

S 7 Wolfratshausen verkehrt zwischen Ostbahnhof – Höllriegelskreuth im 20-Minuten-Takt, zwischen Höllriegelskreuth und Wolfratshausen verkehrt ein Schienenersatzverkehr.

S 7 Kreuzstraße verkehrt zwischen Ostbahnhof – Aying im 20-Minuten-Takt, zwischen Aying und Kreuzstraße verkehrt ein Schienenersatzverkehr.

S 8 verkehrt zwischen Flughafen München und Westkreuz, zwischen Westkreuz und Herrsching besteht planmäßiger Schienenersatzverkehr aufgrund Bauarbeiten.

Die S-Bahn empfiehlt den Fahrgästen, nach Möglichkeit auch alternative Verkehrsmittel zu nutzen. Die Sturmschäden, vor allem an den Oberleitungen sind so großflächig und erheblich, dass es noch mehrere Tage dauern kann, bis wieder alle Linien wie gewohnt bedient werden können.

An den Osterfeiertagen kam es unabhängig von den Sturmschäden außerdem zwei Mal zu größeren Oberleitungsstörungen – ein Mal war ein Vogel,ein anderes Mal ein Luftballon schuld an zum Teil massiven Verspätungen.

mm

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