Ronaldo freut sich, Balotelli in der Kritik

Top-Klubs aus Deutschland und Spanien sorgen in der Champions-Leauge für Furore.

Einen Tag nach Bayern München haben am Mittwoch auch Titelverteidiger Real Madrid und Borussia Dortmund in beeindruckender Manier ihre makellose Bilanz gewahrt.

Real fertigte auswärts Liverpool mit 3:0 ab und hält nach drei Runden ebenso bei neun Punkten wie der BVB, der in Istanbul Galatasaray mit 4:0 schlug.

Tor für Ronaldo etwas Besonderes

Real präsentierte sich auch in Liverpool in Hochform, zudem kam Cristiano Ronaldo dem Tor-Rekord von Raul ganz nahe. Der Portugiese erzielte seinen 70. Treffer in der Champions League, nur ein Tor fehlt im noch auf den spanischen Rekord-Torschützen (71.). “Das war mein erstes Tor an der Anfield Road, das ist was besonderes. Der Rekord beschäftigt mich nicht wirklich. Ich weiß, dass ich ihn übertreffen werde. Messi (69) und ich sind knapp dran”, erklärte Ronaldo.

Der Weltfußballer ist derzeit die Torgarantie in Person. In der Primera Division hat er in sieben Spielen 15 Tore erzielt, in der Champions League auch schon drei. Kein Wunder, dass Ronaldo Optimismus ausstrahlt, auch was die angepeilte Titelverteidigung betrifft. “Warum nicht. Wir gehen Schritt für Schritt und schauen dann. Wir wissen, dass es schwer wird, aber wir bleiben optimistisch.”

Balotellis Trikot-Tausch gefällt Rodgers nicht

Die Darbietung am Mittwoch nährt dieses Selbstvertrauen. “Mit offenen Mündern” hätten die Fans im sagenumwobenen Stadion an der Anfield Road Reals Gala bestaunt, schrieb “Marca”. Und ergänzte: “Ancelottis Team bietet eine perfekte Kombination von fußballerischer Klasse und Toren. Diese Version von Real Madrid ist nicht mehr zu verbessern.”

Liverpool-Manager Brendan Rodgers anerkannte Reals Überlegenheit, von seinem Starstürmer Mario Balotelli war er weniger begeistert. Balotelli wurde in der Pause ausgewechselt und tauschte auf dem Weg in die Kabine in der Halbzeit sein Trikot mit Real-Verteidiger Pepe. Trikot-Tausch in der Pause, das gefiel Rodgers gar nicht. “Das will ich nicht sehen”, erklärte er.

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