München – Sebastian Rode spricht über den FC Bayern, die Konkurrenz in der Liga und den fehlenden Wiesn-Besuch in diesem Jahr.
Sebastian Rode hat die vergangene Woche an der Säbener Straße trainiert, während seine Nationalmannschaftskollegen unterwegs waren. Der Mittelfeldmann glaubt an seine Chance beim FC Bayern und spricht im Interview beim Münchner Merkur auch über den Ausfall des Wiesnbesuches.
Sebastian Rode auf die Frage, …
… welche Rolle er beim FC Bayern spielen kann: “Ich habe ja eine gute erste Saison hier gespielt, jeder hat gesehen, dass ich der Mannschaft helfen konnte, wenn ich reingekommen bin. Aber nichtsdestotrotz habe ich erst einen Saison-Einsatz gehabt. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als weiter alles zu geben und mich im Training und in Freundschaftsspielen anzubieten.”
… ob Konkurrenz in der Liga nervt: “Mir macht es Spaß, wenn man ein bisschen Konkurrenz hat. Nicht nur ich sage ja, dass es ein komisches Gefühl ist, wenn man in der Winterpause schon elf Punkte Vorsprung hat. Da fällt dann doch ein bisschen Spannung ab – ob man es will oder nicht. Ich finde es gar nicht verkehrt, dass Dortmund jetzt zurückkommt. Wolfsburg ist außerdem ein ernstzunehmender Konkurrent, Leverkusen auch.”
… wie sehr ihn der fehlende Wiesn-Besuch in diesem Jahr schmerzt: Mein Spitzname ist nicht umsonst Seppl (lacht). Aber Stand jetzt haben wir tatsächlich keinen offiziellen Wiesn-Termin mit der Mannschaft. Das ist schon ein bisschen ärgerlich. Aber am letzten Sonntag spielen wir gegen Dortmund anstatt auf die Wiesn zu gehen. Ich weiß nicht, was bei der DFL schiefgelaufen ist.
Das ganze Interview lesen Sie am Donnerstag im Münchner Merkur und ab 11 Uhr auf Merkur.de.
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