Bild: Jahn Regensburg
Der 30 Jahre alte Philipp Pentke wechselt vom Chemnitzer FC zum SSV Jahn Regensburg und unterschrieb dort einen Zweijahresvertrag der bis zum 30. Juni 2016 läuft. Somit konnte sich der SSV einen drittligaerfahrenen Keeper für die Mission Wiederaufstieg sichern.
Christian Keller, der stark in der Kritik stehende Geschäftsführer des Jahn, freute sich über den Neuzugang: “Philipp Pentke war sechs Jahre Stammtorwart und stabiler Rückhalt der Defensive des Chemnitzer FC. Wir erwarten uns, dass er diese Rolle künftig auch für
den SSV Jahn ausüben wird.“
Der Schlussmann wurde in Dresden ausgebildet und wechselte 2004 nach München zum TSV 1860, wo er zuerst in der Zweitbesetzung agierte. Nach einem Jahr rückte er in die Profimannschaft auf, blieb aber ohne Einsatz. Nach Zwischenstopps in Augsburg und Cottbus schloss er sich 2009 dem CFC an und verblieb dort bis zur abgelaufenen Saison.
Nun freut sich der Keeper auf die neue Aufgabe mit seinem neuen Verein. “Mich hat das Konzept von Christian Keller und Christian Brand beeindruckt. Ich bin hungrig auf Erfolg und möchte mithelfen, die Herausforderungen in der Regionalliga anzugehen.”
Neben der Verpflichtung von Pentke konnte der Jahn auch vermelden, dass der 26 Jahre alte Sebastian Nachreiner seinen Vertrag verlängerte. Das neue Arbeitspapier des Defensivspezialisten datiert bis zum 30. Juni 2016 mit einer Option auf eine weitere Spielzeit.
“„Wir haben Sebastian Nachreiner während seiner über neunmonatigen Verletzungszeit schmerzlich vermisst. Ich freue mich, dass er gesundheitlich jetzt wieder voll auf der Höhe ist und uns auch zukünftig erhalten bleibt!”, so Christian Keller zum Verbleib des Kickers.
Nach dem Abstieg und seiner langen Verletzung will Nachreiner nun wieder voll angreifen und mit seinem Verein die Regionalligasaison in Angriff nehmen. “Das Gesamtpaket hier beim SSV Jahn passt einfach. Ich fühle mich total wohl und will dem Verein helfen im neuen Stadion wieder anzugreifen. Das Potenzial dazu hat der Club und wir werden alles versuchen, den Zuschauern in der neuen Arena guten Fußball zu bieten.”
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