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Seit fastz zwei Wochen ist Johann Westhauser in der Höhle gefangen. Foto: BRK/Bergwacht Bayern Foto: BRK/Bergwacht Bayern
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Am Ausgang der Höhle ist die Seilwinde zu erkennen. Foto: Nicolas Armer Foto: Nicolas Armer
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In den engen Höhlenabschnitten müsse die Retter besonders darauf achten, den Patienten vor Erschütterungen zu bewahren. Foto: BRK/Bergwacht Bayern Foto: BRK/Bergwacht Bayern
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In 1800 Metern Höhe steht alles für die Ankunft des Verletzten bereit. Foto: Nicolas Armer Foto: Nicolas Armer
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Ärzte warten und Hubschrauber sind da. Foto: Nicolas Armer Foto: Nicolas Armer
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Die Riesending-Schachthöhle am Untersberg in den Berchtesgadener Alpen gilt als tiefste und längste Höhle Deutschlands. Foto: Nicolas Armer Foto: Nicolas Armer
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Querschnitt durch die Riesending-Schachthöhle. Foto: A. Brühl Foto: dpa-infografik
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Berchtesgaden (dpa) – Die Bewältigung der letzten Etappe der dramatischen Rettungsaktion in der Riesending-Schachthöhle bei Berchtesgaden zieht sich länger hin als erwartet.
Die Ankunft des Trupps mit dem schwer verletzten Höhlenforscher Johann Westhauser am Höhlenausgang werde «im Laufe der nächsten Stunden» erwartet, sagte ein Bergwachtsprecher am Donnerstag. Am Morgen habe das Team aber eine weitere schwierige Stelle bewältigen können: «Der 180-Meter-Schacht ist geschafft.» Westhauser wurde in seiner Trage frei schwebend hinaufgezogen.
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Autor: dpa
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