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5300 Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen, damit die 250 Kilo schwere Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft werden kann. Doch eine Panne bei den Vorbereitungen sorgte für Verzögerungen.

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Eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg ist in Regensburg am Sonntag erfolgreich entschärft worden. Das teilte eine Stadtsprecherin mit. Der Entschärfung des Blindgängers amerikanischer Bauart war die größte Evakuierungsmaßnahme Regensburgs vorausgegangen: 5300 Menschen mussten ihre Wohnungen und Häuser verlassen, auch das größte deutsche katholische Krankenhaus in unmittelbarer Nähe zum Fundort wurde vollständig geräumt.

Etwa 400 Einsatzkräfte von Polizei und Rettungsdiensten waren im Einsatz. Wegen eines Wasserrohrbruchs am Fundort musste der Sprengmeister seine Arbeit für 30 Minuten unterbrechen. Ein Bagger hatte eine Wasserleitung beschädigt. Das auslaufende Wasser sickerte in die Grube, in der die Bombe unschädlich gemacht werden sollte.