Real bestätigt Neymar-Offerte, Bayern dementieren – 190 Mio. kein Hindernis

In der Affäre um Neymars Wechsel zum FC Barcelona gibt es weiter offene Fragen. Auf 86,2 Millionen Euro wird die Ablöse beziffert, die ‚Barça‘ im Sommer 2013 an den FC Santos überwies. Die spanische Justiz vermutet aber, die tatsächlich gezahlte Summe sei höher gewesen und die Katalanen hätten so Steuern am Fiskus vorbeigeschleust.

Um den tatsächlich gezahlten Betrag evaluieren zu können, befragten die Behörden nun europäische Topklubs, ob diese damals ebenfalls ein Angebot für den brasilianischen Superstar abgegeben hätten. Nach Informationen der Sporttageszeitung ‚Marca‘ bestätigte Real Madrid im Zuge dessen eine Offerte für den 23-Jährigen. Der FC Bayern und Manchester City hingegen erklärten, sie hätten kein Gebot abgegeben. Die Antwort des FC Chelsea steht noch aus.

Trio will Vertragsverlängerung verhindern

Derweil wollen gleich drei Schwergewichte den Brasilianer aus dem Cam Nou weglocken. Neben Real versuchen laut der ‚Mundo Deportivo‘ auch Paris St. Germain und Manchester United die geplante Vertragsverlängerung des Torjägers in Barcelona zu verhindern. Dafür würden alle drei eine baldiges Angebot vorbereiten.

Neymars Ausstiegsklausel in Höhe von 190 Millionen Euro sehen die Interessenten nicht als Hindernis an. Verlängert der Torjäger aber, würde ein Wechsel in weite FErne rücken. Das aktuelle Arbeitspapier des Edeltechnikers läuft noch bis 2018. ‚Barça‘ würde diese gerne bis 2020 ausweiten und die Ausstiegsklausel im Zuge dessen auf mindestens 250 Millionen erhöhen.

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