Vettel kam mit dem Regen, der nassen, rutschigen Strecke und den kühlen Temperaturen am besten zurecht. Aber auch der WM-Spitzenreiter aus Heppenheim musste auf dem Circuit Gilles Villeneuve kämpfen: “Es war sehr tückisch. Man wusste nie, was los ist.” Er fuhr seine Bestzeit von 1:25,425 Minuten im dritten Durchgang schon im ersten Versuch. In den beiden K.o.-Runden zuvor waren Vettel und alle anderen Piloten deutlich schneller, weil es da noch nicht so nass war. Hamilton war 87 Tausendstel Sekunden langsamer als Vettel.