Peggy nicht vergewaltigt?: Ulvi Kulac hofft auf völlige Reinwaschung vor Gericht

Lesen Sie hier: Fall Peggy: Die nächste Anklage!

Dieser Makel blieb an Ulvi Kulac hängen. Das soll sich nun ändern. Jetzt will er mit einem zweiten Wiederaufnahmeverfahren seine völlige Reinwaschung erreichen.

Seine Betreuerin Gudrun Rödel hat eine einfache Erklärung: „Wenn Ulvi das Mädchen nicht umgebracht hat, hat er sie auch nicht vergewaltigt.“

Der von ihr und ihrem Schützling beauftragte Anwalt soll nun auch diesen immer noch bestehenden Vorwurf mit einem zweiten Wiederaufnahmeverfahren aus dem Weg räumen. Er hat den Antrag bereits beim Landgericht Hof eingereicht. Die Vergewaltigung von Peggy war allerdings nicht das einzige Sexualdelikt, das dem 38-Jährigen vorgeworfen wird. Er soll auch andere Kinder sexuell missbraucht haben. Dafür saß er seit 2001, bereits vor der Mordanklage, in der geschlossenen Psychiatrie.

Ulvi Kulac ist seit August diesen Jahres ein freier Mann. Er lebt in einer Einrichtung für behinderte Menschen. Wo genau ist geheim, um die Privatsphäre der anderen Heimbewohner zu schützen.

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