Drucken
Neymar zu Bayern? Verwirrung um den Super-Star
14.05.2013, 16:09 Uhr
| t-online.de

Soll in der kommenden Saison für den FC Bayern auflaufen: Brasiliens Superstar Neymar. (Quelle: Fotoarena/imago)
Der FC Bayern München soll sich angeblich die Dienste von Mega-Star Neymar gesichert haben. Zumindest nach Angaben von Vicente Cascione, einem ehemaligen Funktionär des FC Santos, dem aktuellen Verein Neymars. “Ich habe diese Informationen aus erster Hand. Es ist bereits fix. Neymar hat bereits bei Bayern unterschrieben”, schrieb der Anwalt und ehemalige brasilianische Bundesabgeordnete in seinem Blog.
Der FC Bayern dementierte ein etwaiges Interesse an Neymar allerdings. “Das ist völliger Quatsch. Da ist überhaupt nichts dran”, sagte Pressesprecher Markus Hörwick gegenüber t-online.de.
Cascione ist von seiner Quelle und der Richtigkeit seiner Informationen jedoch vollends überzeugt. “Ich spekuliere nicht, die Information ist wasserdicht. Ab August dieses Jahres wird Neymar ein Teil des Kaders dieses Vereins sein. Sein Ziel wird nicht Spanien sein, wie viele vermeldet haben. Nicht Barcelona, nicht Madrid. Er geht nach Deutschland. Jeder, der zweifelt, sollte einfach abwarten.”
So feiern die Bayern den 23. Meistertitel
FC Barcelona aus dem Rennen?
Als Favorit für eine Neymar-Verpflichtung galt bisher der FC Barcelona. Die Katalanen sollen sich für zehn Millionen Euro sogar ein Vorkaufsrecht am Offensivspieler gesichert haben.
In den letzten Wochen wurde Neymar allerdings auch immer wieder mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht. Der 21-Jährige soll ein Wunschspieler von Pep Guardiola sein, der die Münchner ab der kommenden Saison trainiert.
54 Tore in 102 Spielen
Neymar steht beim FC Santos noch bis 2014 unter Vertrag. Der Stürmer erzielte in 102 Spielen 54 Tore für den brasilianischen Traditionsklub. Sein Marktwert rangiert laut “Transfermakt.de” bei rund 50 Millionen Euro.
Bundesliga – Videos
Bayern feiern mit Schale und Bierduschen
Ribery und Co. lassen es in München krachen. zum Video
Quelle: t-online.de
Versenden
An die Redaktion
<!–
