Neumarkter mit dubiosen Urlaubs-Angeboten bombardiert


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Reisegewinn entpuppte sich als Mogelpackung

vor 31 Minuten

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Kalte Dusche für den Teilnehmer eines Preisausschreibens: Für eine gewonnene Ungarn-Reise sollte der Mann einen satten Vorschuss leisten. Eine Tour ins Magyaren-Reich muss der Mann nun selbst finanzieren.

Kalte Dusche für den Teilnehmer eines Preisausschreibens: Für eine gewonnene Ungarn-Reise sollte der Mann einen satten Vorschuss leisten. Eine Tour ins Magyaren-Reich muss der Mann nun selbst finanzieren.

© AFP


Kalte Dusche für den Teilnehmer eines Preisausschreibens: Für eine gewonnene Ungarn-Reise sollte der Mann einen satten Vorschuss leisten. Eine Tour ins Magyaren-Reich muss der Mann nun selbst finanzieren.

Alles fing mit einer Postwurfsendung an, die der 63-jährige Ulrich Greiner (Name geändert) im Mai aus seinem Briefkasten gezogen hat. Eine neue Tankstellenkette warb per „Preisausschreiben“ um Kunden. Greiner fiel es leicht, das Lösungswort „Tanken“ herauszufinden, den Coupon richtig auszufüllen und einzuschicken.

Ein paar Wochen später bekam der Teilnehmer per Brief die freudige Nachricht: Gewonnen! Ulrich Greiner hatte das Angebot auf dem Tisch, aus einem halben Dutzend „toller Reisen“ einen Gewinn auszuwählen. Er entschied sich für die „Perlen an der Donau“, eine fünftägige Busreise nach Ungarn im Mai 2015 für vier Personen.

Kurz danach hatte Greiner wieder Post: die „Buchungsbestätigung“ eines Münchner Reisebüros für die Ungarnreise, inklusive zwei Doppelzimmer in „guten Mittelklassehotels“. In der Bestätigung ist auch der Gesamtpreis ausgewiesen: 0,00 Euro. Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Erst später studierte Ulrich Greiner das sprichwörtlich Kleingedruckte der Reisebedingungen auf der Rückseite des Schreibens. Und da ist plötzlich nicht mehr von Gewinn, sondern von „Verbindlichkeiten“ gegenüber dem Reisebüro die Rede.

Kautionszahlung

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