Mit Coman und Costa: Ära "Robbéry": So gestaltet der FC Bayern den Übergang

Es sei “klare Denkweise” des Klubs, Außenspieler zu haben”, sagte Sportvorstand Matthias Sammer, “wir brauchen Alternativen.” Zu Ribéry (32), zu Robben (31). Deren Verträge enden 2017 – dann kann der FC Bayern den bislang ausgeliehenen Coman von Juventus Turin fest verpflichten. Sammer betonte bei der Vorstellung des Franzosen in der vergangenen Woche, wie wichtig es sei, “einen guten Übergang” in die Ära nach “Robbéry” zu schaffen.

Das ist eine Lehre vor allem aus der vergangenen Saison, als die Münchner ohne das verletzte Duo in DFB-Pokal und Königsklasse jeweils im Halbfinale scheiterten. Selbst Robben und Ribéry sehen die Notwendigkeit, für Ersatz zu sorgen. Sie wissen: Auf kaum einer anderen Position im modernen Hochgeschwindigkeitsfußball ist der Verschleiß so hoch wie auf den Außenbahnen. “Es ist immer gut, wenn man in die Zukunft schaut. Irgendwann wird es weniger”, sagte Robben, fügte aber bestimmt an: “Bei mir ist es noch nicht so weit.”

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Robben dürfte seine Adduktorenprobleme in zwei bis drei Wochen auskuriert haben; und auch bei Ribéry hofft der FC Bayern mal wieder auf eine baldige Rückkehr. “Er ist wieder auf dem Weg der Besserung”, sagte Karl-Heinz Rummenigge vor dem Abflug nach Athen. Der Vorstandsvorsitzende geht davon aus, dass der Publikumsliebling, der seit dem 11. März nicht mehr gespielt hat, noch 2015 sein Comeback geben wird. Wenn es soweit ist, “wenn ich keine Verletzung habe, hundert Prozent fit bin, dann kann kommen, wer will”, betonte der Franzose zuletzt. Costa hin, Coman her: die Platzhirsche sind noch immer Ribéry und Robben. Noch.

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