Liveticker: Hochwasser in Deutschland: +++ 14:10 Katastrophenalarm jetzt auch für Dessau +++
Braune Wassermassen fluten die Straßen, Menschen müssen in Sicherheit gebracht werden: Mehrere Städte in Bayern, Thüringen und Sachsen rufen Katastrophenalarm aus. Bundeswehrsoldaten eilen in die Unwetterregionen. Der n-tv.de-Liveticker hält Sie auf dem Laufenden.
+++ 14:10 Katastrophenalarm jetzt auch für Dessau +++
Sachsen-Anhalt ruft Katastrophenalarm für die Region Dessau-Roßlau aus. Dort können die Fluten der Mulde nicht in die Elbe abfließen. Ein Rückstau mit katastrophalen Folgen wird erwartet. In Gerwisch bei Magdeburg sollen die Pegelstände 70 cm über dem Hochwasser von 2002 liegen. Die Zugverbindungen nach Mitteldeutschland sind extrem eingeschränkt.
+++ 13:40 Brüssel will einspringen +++
Die EU-Kommission bietet den vom Hochwasser betroffenen Ländern Deutschland, Österreich und Tschechien finanzielle Hilfe an. “Die europäische Familie ist zur Hilfe bereit, soweit sie das gemäß dem Europäischen Solidaritätsfonds tun kann”, teilt der EU-Kommissar für Regionalpolitik, Hahn, in Brüssel mit. Der Fonds war 2002 nach dem schwerem Hochwasser der Elbe und anderen Flüssen gegründet worden.

+++ 13:20 Hamsterkäufe: Passauer Supermärkten geht das Wasser aus +++
In Passau fürchten offenbar viele Menschen Versorgungsengpässe. In einigen Supermärkten wird das Wasser knapp, wie die “Passauer Neue Presse” berichtet.
+++ 13:03 Grimma befürchtet das Schlimmste +++
Der Oberbürgermeister von Grimma spricht von einer “katastrophalen Lage”. Im Gespräch mit n-tv.de erklärt Berger, dass voraussichtlich noch im Laufe des Tages die Hochwasserpegel von 2002 erreicht werden. “Und das heißt, dass alles, was in den letzten zehn Jahren aufgebaut wurde – mit viel Unterstützung vom Staat und von vielen Bürgern – wahrscheinlich wieder kaputtgemacht wird. Wir rechnen mit einem Schaden von 300 bis 400 Millionen Euro”, so Berger.
+++ 12:50 Leichte Entspannung in Jena +++
In Jena entspannt sich die Hochwasser-Situation ein wenig. Der Wasserstand der Saale sinkt seit Sonntagabend um 15 Zentimeter, heißt es beim Führungsstab der Polizei. In Jena stehen weniger Häuser im Wasser als zunächst befürchtet.
+++ 12:39 VW sagt im Werk Zwickau die Frühschicht ab +++
Das Hochwasser macht auch dem Automobilkonzern Volkswagen zu schaffen. So muss im Werk Zwickau die Produktion vorübergehend gestoppt werden. Der Frühschicht sei abgesagt worden, sagt ein Sprecher. Allerdings ist das Werk selbst nicht überschwemmt. Jedoch sind viele Verkehrswege im Umfeld dicht, auf denen ein Teil der Lieferanten und auch zahlreiche Mitarbeiter das Werk hätten erreichen sollen. Ab der Nachtschicht um 22 Uhr geht es im Werk wieder weiter.
Bilderserie
Bürger flüchten vorm Hochwasser
Und wieder trifft es Grimma
+++ 12:32 Pegel in Passau übersteigt historischen Höchstwert +++
Der bayerische Hochwassernachrichtendienst meldet einen neuen Pegelhöchststand für Passau. So übertrifft der Wert sogar den Rekord von 1501, damals stand er bei 12,22 Metern. Die Marke der Flutkatastrophe von 1954 ist ebenfalls überschritten.
+++ 12:21 In Dresden gilt Katastrophenalarm +++
Die Behörden lösen in Dresden für mehrere Stadtteile Katastrophenalarm aus. Die Bevölkerung wird gebeten, auf unnötige Fahrten mit dem Auto zu verzichten und den Weg für Einsatzfahrzeuge freizuhalten. An einigen Stellen hätten Schaulustige bereits die Rettungswege zugestellt, hieß es. Die Verwaltung warnt davor, Deiche zu betreten. Es besteht Lebensgefahr. Auch in Chemnitz, Zwickau, in Mittelsachsen, im Erzgebirge, im Leipziger Land, in Nordsachen und in der Sächsischen Schweiz gilt Katastrophenalarm.
Video

03.06.13
– 01:24 min
Mediathek
Höchste Hochwasserstufe erwartet
Fluten steigen weiter gefährlich an
+++ 12:14 Zwenkauer See wird zum Schutz Leipzigs geflutet +++
In Leipzig wird die Hochwasserlage immer prekärer, auch wenn die Deiche in der Stadt noch stabil sind. Der Stand der Weißen Elster hat die Werte für die höchste Alarmstufe überschritten. Und die Stadt befürchtet wegen des anhaltenden Regens im Erzgebirgsvorland noch Schlimmeres. Daher ist südlich von Leipzig das Entlastungsbauwerk Zitzschen geöffnet worden. Wasser aus der Weißen Elster fließt dadurch in den Zwenkauer See ab.
+++ 11:59 Merkel reist in die Katastrophengebiete +++
Kanzlerin Angela Merkel will sich persönlich ein Bild von der Lage machen und am Dienstag in die Hochwassergebiete reisen. Wohin genau die CDU-Chefin kommen wird, konnte ihr Sprecher Steffen Seibert noch nicht sagen. Zudem soll ein Krisenstab im Kanzleramt gebildet werden, in dem auch die Ressorts Inneres, Verteidigung und Finanzen vertreten sein sollen. Die Leitung übernimmt Innen-Staatssekretär Klaus-Dieter Fritsche.
n-tv berichtet live
n-tv berichtet den ganzen Tag live über die Situation in den Hochwassergebieten. Reporter aus Bayern, Thüringen und Sachsen erläutern die Entwicklungen und zeigen Ihnen die neuesten Bilder aus den betroffenen Städten und Landkreisen.
Zusammenfassende Sondersendungen zum Hochwasser-Alarm in Deutschland und den Nachbarländern sehen Sie um 13:30 Uhr.
+++ 11:09 Grimma hat es wieder erwischt +++
Die Stadt Grimma richtet ein Hochwasser-Spendenkonto ein. “Zum zweiten Mal innerhalb weniger Jahre ein Jahrhunderthochwasser! Grimma hat es wieder massiv erwischt”, so die Stadtverwaltung. Für die Beseitigung der Hochwasserschäden würden deshalb Spenden gesammelt. Das Wasser der Mulde überflutet bereits Teile der Stadt im Kreis Leipzig. Die Altstadt ist evakuiert, die Schulen bleiben geschlossen. Grimma war auch 2002 von schweren Überschwemmungen betroffen.
+++ 10:44 Dresden erwartet wieder neun Meter +++
Teile von Dresden drohen erneut in den Fluten der Elbe zu versinken. Das Umweltministerium rechnet mit einem Pegelstand von bis zu neun Metern – fast so viel wie bei der Jahrhundertflut im August 2002 (9,40 Meter). Der Stadtteil Laubegast wäre dann wieder eine Insel – von der Elbe und einem Arm des Flusses eingeschlossen. Wann der Scheitel der Flut kommt, ist noch nicht absehbar.
Video

03.06.13
– 01:50 min
Mediathek
Das Wasser steigt unaufhörlich
Anwohner retten, was zu retten ist
+++ 10:26 Sachsen gibt Dämme auf +++
In Sachsen nimmt das Hochwasser dramatische Ausmaße an. Im Landkreis Leipzig werden die Dämme aufgegeben, um sich auf die Rettung von Menschen zu konzentrieren. Der Damm bei Nitzschka ist unterspült, ein Teil der Ortschaft evakuiert. In Frohburg wird die Evakuierung vorbereitet. Im Bornaer Ortsteil Trähna ist das bereits geschehen. Feuerwehren aus Brandenburg unterstützen den Katastropheneinsatz und richten Hubschrauberlandeplätze ein.
+++ 10:03 Noch mehr Regen in den Hochwassergebieten +++
Es könnte noch schlimmer werden. Der Deutsche Wetterdienst sagt auch für heute zum Teil kräftigen Regen voraus. Für Südbayern und das Erzgebirge sprechen die Meteorologen sogar Warnungen vor extremem Unwetter aus.
+++ 09:00 Pegel in Passau steigt schneller +++
Der Pegel der Donau in Passau hat bereits jetzt die Zwölf-Meter-Marke überschritten, dies war erst für den Mittag erwartet worden. Ein Wasserstand dieser Größenordnung wurde zuletzt im späten Mittelalter verzeichnet. Der Katastrophenschutz erwartet noch einen halben Meter mehr. Viele Menschen verlassen ihre Häuser in der Altstadt durch hüfthohes Wasser und müssen alles zurücklassen.
Bilderserie
Katastrophenalarm in Bayern, Sachsen und Thüringen
Es könnte noch schlimmer werden als 2002
+++ 08:49 Weitere Evakuierungen in Rosenheim +++
In Rosenheim (Bayern) muss nach einem Dammbruch ein weiterer Stadtteil evakuiert werden. Viele Straßen in der Region sind nicht mehr befahrbar. Auch im Altenburger La
nd in Thüringen herrscht jetzt Katastrophenalarm. Bei Bad Düben in Nordsachsen schwillt die Mulde derart an, dass eine wichtige Brücke gesperrt wird.
Video

03.06.13
– 01:12 min
Mediathek
Hochwasserlage spitzt sich zu
Bayern erwartet Rekordpegel
+++ 08:15 Damm bei Leipzig unterspült +++
Im Landkreis Leipzig ist der Damm bei Nitzschka unterspült. Ein Teil der Ortschaft muss evakuiert werden. Nach Angaben des Krisenstabs werden Evakuierungen auch für Frohburg vorbereitet. Derweil ist in Leipzig am Morgen ein Pionier-Bataillon aus Holzminden eingetroffen. Die 350 Soldaten sollen die zivilen Hilfskräfte in der Region unterstützen.
+++ 07:27 Der Süden Sachsen-Anhalts bittet um Mithilfe +++
Im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt ruft die Feuerwehr über Twitter zur Mithilfe auf. Auch würden dringend Tauchpumpen benötigt. Die Lage sei extrem kritisch. Ministerpräsident Haseloff spricht von einer dramatischen Entwicklung. Auch Dessau erwartet extremes Hochwasser, wenn sich die Rekordstände der Mulde am Zufluss zur Elbe zurückstauen.
+++ 07:10 Uhr Pegel in Nordsachsen vor neuen Höchstständen +++
Im Landkreis Nordsachsen ist die Mulde nur noch wenige Zentimeter von den Werten des Hochwassers von 2002 entfernt. Besonders betroffen ist Eilenburg. Die gesamte Innenstadt ist evakuiert, rund 7000 Menschen kommen in Notquartieren unter.
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+++ 06:45 Uhr Passau erwartet nie dagewesenes Hochwasser +++
In Passau wird gegen Mittag ein Pegelstand von über zwölf Metern nicht mehr ausgeschlossen – das letzte Hochwasser dieser Größenordnung wurde dort zuletzt im späten Mittelalter im Jahr 1501 verzeichnet. Das Jahrhunderthochwasser 2002 hatte einen Höchststand von 10,81 Metern. An sämtlichen Schulen in der Stadt fällt heute der Unterricht aus, für heute terminierte Abiturprüfungen hat das Kultusministerium per Erlass abgesetzt.
+++ 05:59 Uhr Bundeswehr sichert Umspannwerk +++
Bei der Hochwasserhilfe in Sachsen sichern 120 Panzergrenadiere ein Umspannwerk in der Region Glauchau. Der Energieversorger enviaM muss bereits Tausenden Haushalten in der Region den Strom abdrehen.
+++ 05:25 Uhr Unwetterwarnungen verlängert +++
Die amtliche Unwetterwarnung vor ergiebigem Dauerregen wird für die Städte Dresden und Chemnitz sowie die Landkreise Mittelsachsen (Tiefland), Meißen, Vogtlandkreis (Tiefland) und Zwickau (Tiefland) bis 12 Uhr verlängert.
+++ 04:30 Uhr Schulen bleiben geschlossen +++
In den am stärksten von Hochwasser betroffenen Regionen in Bayern und Sachsen bleiben am Montag zahlreiche Schulen geschlossen. Für viele Schüler in Bayern heißt das: keine Abiturprüfungen. Die überschwemmten Städte Passau und Rosenheim informieren auf ihren Internetseiten, welche Schulen betroffen sind.

+++ 03:30 Uhr Evakuierungen in Thüringen +++
Die Kleinstadt Gößnitz und die Greizer Neustadt werden wegen steigenden Wassermassen evakuiert. In Greiz werden die betroffenen Gebiete zudem vorsorglich vom Stromnetz getrennt. Bundeswehrsoldaten unterstützen die Einsatzkräfte in den überschwemmten Gebieten. Umweltminister Jürgen Reinholz (CDU) will die Region am Montag besuchen, um sich ein persönliches Bild von der Situation und möglichen Schäden machen zu können.
+++ 02:30 Uhr Donaupegel in Passau steigt weiter +++
Im bayerischen Passau wird ein Pegelstand der Donau von 12 Metern nicht mehr ausgeschlossen. Zur Stunde erreicht der Pegel bereits 11,30 Meter. Beim Jahrhunderthochwasser 2002 war der Höchststand 10,81 Meter.

+++ 02:00 Uhr Neue Gefahrenstufen erwartet +++
Das Landeshochwasserzentrum Sachsen rechnet für die Hochwassergebiete an Elbe, den Nebenflüssen der Oberen Elbe, Mulde, Weiße Elster, Spree und Lausitzer Neiße mit der höchsten Alarmstufe. Es besteht Gefahr für Leib und Leben. Das sächsische Innenministerium empfiehlt eine spezielle Internetseite für Informationen über die standortgenaue Gefahrenlage: www.zuers-public.de.
+++ 01:40 Uhr: Damm in Rosenheim gebrochen +++
Auch in Rosenheim – der drittgrößten Stadt in Oberbayern – droht die Lage außer Kontrolle zu geraten. Berichten zufolge ist der Mangfalldamm gebrochen, das Wasser schießt ungehindert in den Stadtteil Oberwöhr. Etwa 1000 Menschen werden die Nacht in einer nahen Volksschule verbringen müssen. Auch Rosenheim selbst ist betroffen. Auf der Internetseite der Stadt heißt es: “Wegen des Dammbruchs in Kolbermoor droht Hochwasser in die Rosenheimer Innenstadt einzufließen. Vor diesem Hintergrund hat der Krisenstab die großräumige Sperrung Rosenheims für den Durchgangsverkehr veranlasst. Alle Zufahrtsstraßen nach Rosenheim sind nicht mehr in Richtung Innenstadt befahrbar”.
+++ 01:15 Uhr Sachsen mahnt Bürger zur Vorsicht +++
Die sächsische Landesregierung warnt vor einer weiteren Verschärfung der Sicherheitslage und ruft die Bevölkerung zur Vorsicht auf. Bis Montagnachmittag ist im Vogtlandkreis und im Kreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge mit “extremen und andauernden Niederschlägen” zu rechnen. Die Hochwasserlage an Weißer Elster, den Mulden und der oberen Elbe werde sich nochmals verschärfen.
+++ 00:50 Uhr: Katastrophenalarm für Rottal-Inn +++
Für Teile des Landkreises Rottal-Inn wurde am Sonntagabend um 23.30 Uhr Katastrophenalarm ausgelöst. Wie Andreas Büttner vom Landratsamt in Pfarrkirchen der “Passauer Neuen Presse” kurz vor Mitternacht mitteilte, sei der Pegel am Inn bei Simbach rasant gestiegen, so dass er bald an der Brücke zur Grenze anstehe. Im Landratsamt wurden Evakuierungsmaßnahmen für die Straßen koordiniert, die nahe der Brücke liegen. An der Rott waren bereits zuvor bei einzelnen Weilern Anwohner von Überflutung bedrohter Häuser in Sicherheit gebracht worden.
+++ 23:30 Uhr: Alarmstufe 3 an der Elbe in Dresden und Schöna +++
Die Elbe hat bei Dresden die Sechs-Meter-Marke überschritten. Damit gilt nun in der Landeshauptstadt Warnstufe 3. Ab einem Pegel von sieben Metern würde die Warnstufe 4 gelten. In Schöna gilt bereits seit Sonntag 18 Uhr die Hochwasserwarnstufe 3. Der Pegel der Elbe beträgt dort derzeit 6,22 Meter. Dort würde ab einem Pegel von 7,50 Metern die Warnstufe 4 gelten.
+++ 23:15 Uhr Katastrophenschutzzug unterwegs +++
Nach Informationen des Mitteldeutschen Rundfunks ist der Katastrophenschutzzug Sonneberg auf dem Weg nach Ostthüringen.
+++ 23:10 Uhr Evakuierungen in Borna und Eilenburg +++
In Borna und Eilenburg sind Evakuierungen angelaufen. Wie der Landkreis Leipzig mitteilt, ist hier die Situation an einem Deich der Pleiße kritisch. Für Betroffene gibt es ein Bürgertelefon: 03437/984 2222.
+++ 23:00 Uhr Döbeln steht unter Wasser +++
Das Wasser der Freiberger Mulde hat die Innenstadt von Döbeln (Mittelsachsen) überschwemmt. Die gesamte Innenstadt stehe auf einer Fläche von etwa 30 Hektar komplett unter Wasser, teilt die Stadtverwaltung mit. Der Grenzwert für die Alarmstufe 4 sei am Abend um mehr als einen Meter überschritten worden. Anwohner wurden in Turnhallen untergebracht.
+++ 22:05 Uhr Gera prüft Evakuierungen +++
Wegen des unaufhaltsam steigenden Wassers der Weißen Elster hat nun auch Gera – Thüringens drittgrößte Stadt – Katastrophenalarm ausgelöst. Der Wasserspiegel steigt so dramatisch, dass in einigen Stadtteilen Evakuierungen nötig werden könnten. Die Bundeswehr ist den Angaben zufolge in Bereitschaft. Bedroht ist auch der Stadtteil Untermhaus, wo das Geburtshaus des Malers Otto Dix steht. Dort ist auch die Kunstsammlung der Stadt beheimatet.
+++ 21:40 Uhr Bayern bildet Krisenstab +++
Angesicht des dramatischen Hochwassers hat die bayerische Landesregierung einen Krisenstab eingerichtet. Das erste Treffen ist für diesen Montag 12 Uhr geplant. “Möglicherweise werden wir eine Entwicklung bekommen, die zu einem Hochwasser führen könnte, das bisher noch nie dagewesen ist”, sagt Ministerpräsident Horst Seehofer. Nach tagelangem Dauerregen droht Passau und Südostbayern ein bislang noch nicht dagewesenes Hochwasserdrama.
Quelle: n-tv.de







