Live: Kaufbeuren startet siegreich – FuPa


Die SpVgg SV Weiden zählt zu den Turnierfavoriten F: Dagmar Nachtigall

Kein klarer Favorit bei der Bayerischen Hallenmeisterschaft +++ FuPa-Liveticker

Die Bayerische Hallenmeisterschaft 2014, der sogenannte Lotto Bayern Hallencup, wird am Samstag ab 15 Uhr in Coburg ausgetragen. FuPa berichtet selbstverständlich live vor Ort. Bereits zum 32. Mal wird die bayerische Krone in der Halle vergeben, allerdings wird zum ersten Mal Futsal gespielt. Kein einziger Regionalligist ist bei der “Bayerischen” dabei, auch der zweimalige Sieger und Titelverteidiger SV Seligenporten blieb auf der Strecke. Nur die beiden Nord-Bayernligisten SpVgg SV Weiden und VfL Frohnlach sind in die Endrunde vorgerückt. Gastgeber ist der Bezirksligist FC Coburg. Gespielt wird in der im August 2011 eingeweihten HUK-Coburg Arena, die einen würdigen Rahmen bilden wird. Keiner der acht Teilnehmer konnte schon einmal den bayerischen Hallentitel erringen.

In Gruppe A tritt der Gastgeber FC Coburg an, der sich als einziges Team nicht qualifizieren musste. “Für uns ist es eine große Ehre dieses Turnier ausrichten zu dürfen. Wir unternehmen alles, damit es eine gelungene Veranstaltung wird. Wir wollen ein würdiger Gastgeber sein”, sagt Coburgs Trainer Michael Eberhardt. Der hat mit seinem Team, dem Bezirksliga-Zweiten steht nur ein kleiner Kader zur Verfügung, wenig Hallenerfahrung in diesem Winter sammeln können. “Wir wollen uns aber so gut wie möglich verkaufen”, verrät Eberhardt. Mit dem TSV Unterpleichfeld aus der Nähe von Würzburg vertritt ein Bezirksligist Unterfranken. “Wir werden die gleiche Mannschaft wie im Bezirksfinale stellen”, informiert Coach Thomas Redelberger, der das Teilnehmerfeld nicht einschätzen kann: “Wir wollen die Atmosphäre genießen, wollen Spaß haben. Ich gehe davon aus, dass es enge Spiele werden.”. Die SpVgg SV Weiden wird als Bayernligist hoch eingeschätzt: “Aus meiner Sicht gibt es keinen Favoriten. Wir treten auch nicht nur mit Spielern aus dem Bayernliga-Stamm an”, weist Weidens Chefanweiser Christian Stadler die Favoritenrolle von sich. “Unser Ziel ist es gut abzuschneiden, aber bis zum Turniergewinn ist es ein weiter Weg”, weiß Stadler. Aus der Landesliga Südwest kommt die SpVgg Kaufbeuren. Deren Trainer Dragan Lazic ist sehr stolz über die geglückte Qualifikation: “Wir sind Schwäbischer Meister geworden, das ist eine große Sache. Wir werden gut vorbereitet nach Coburg kommen und hoffen, dass wir die Gruppenphase überstehen können.”

In der B-Staffel hat sich mit dem TSV 1860 Weißenburg aus Mittelfranken ein Kreisligist qualifiziert. Der Spitzenreiter seiner Spielklasse hat im Bezirk das Turnier selbst ausgerichtet und gewonnen. Im Finale konnte der Landesliga-Erste TSV Nürnberg-Buch mit 4:1 besiegt werden: “Wir sind da relativ souverän durchmarschiert und rechnen uns auch am Samstag etwas aus”, sagt Spartenchef Robert Mayer. Der weiß, dass sein Team aufhorchen ließ und hofft auf ein gutes Abschneiden: “Wenn wir wieder eine gute Tagesform haben, ist vieles möglich.” Der SV Erlbach ist als Zweiter der Landesliga Südost zu beachten. “In erster Linie wollen wir das Turnier in dieser tollen Halle genießen. Für meine Spieler wird es ein Höhepunkt in ihrer Karriere sein”, meint Erlbachs Trainer Robert Berg, der aber auch Leistung sehen möchte: “Zunächst hatten wir die Hallensaison nicht so ernst genommen, aber jetzt fahren wir nicht zum Spaß dorthin, sondern wollen möglichst das Halbfinale erreichen.” Der VfL Frohnlach ist zwar Bayernligist, aber der Oberfranken-Champion hat bisher in der Halle nur mit seiner U23 gespielt und wird auch in Coburg mit dem Bezirksliga-Team an den Start gehen. “Wichtig ist, dass wir ohne Verletzte durchkommen, was bisher geklappt hat. Wir haben eine sehr junge Mannschaft, die in diesem Feld Erfahrung sammeln kann. Wir sind eher Außenseiter, aber für eine Überraschung gut”, ist VfL-Coach Oliver Müller überzeugt. Wie ernst es der niederbayerische Vertreter FC Salzweg nimmt belegt die Tatsache, dass die Mannschaft von Trainer Axel Dichtl bereits einen Tag vorher anreist: “Wir möchten auf keinen Fall nur Punktelieferant sein”, betont Dichtl, der das Teilnehmerfeld schwer einschätzen kann. Zudem kann das Team aus dem Landkreis Passau trotz einer starken Leistung im Bezirksfinale in Landshut auf nur sehr wenig Futsal-Erfahrung zurückblicken.

»Bayerische«: Die Sieger der letzten Jahre

SpieljahrTurniersiegerVize-Turniersieger2012/2013

SV Seligenporten

TSV Waldkirchen
2011/2012

SV Seligenporten

FC Unterföhring
2010/2011

SV Alemannia Haibach

Würzburger FV

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