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10. Juni 2015
Index auf Rekordniveau.
BERLIN (dpa/epd). Der Wohlstandsindex in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht. Nach den neuesten Umfragedaten, die der Zukunftsforscher Horst W. Opaschowski am Dienstag in Berlin vorstellte, stufen sich 48,4 Prozent der Deutschen als wohlhabend ein – mehr als je seit Beginn der regelmäßigen Befragungen vor drei Jahren. Dabei wird allerdings nicht nur der materielle Wohlstand abgefragt, sondern auch Dinge wie berufliche Sicherheit, medizinische Versorgung und familiäre Beziehungen. Das Wohlergehen der Bevölkerung werde vom Bruttoinlandsprodukt nicht ausreichend abgebildet, erklärte Opaschowski. “Wohlstand und Wohlergehen müssen neu definiert werden.”
Materielle Sicherheit steht aber noch immer im Vordergrund. Bei der Frage, was man unter Wohlstand verstehe, rangiert die Antwort “Keine finanziellen Sorgen haben” mit 77 Prozent an der Spitze. Dahinter folgen mit jeweils 71 Prozent ein sicheres Einkommen und der Besitz von Eigentum. “Glücklich sein” rangiert dagegen unter den zehn wichtigsten Wohlstandswünschen an letzter Stelle (53 Prozent). Im Bundesländer-Vergleich stehen Hamburg und Bayern an der Spitze, wo sich jeweils rund 55 Prozent der Befragten als wohlhabend einstufen. Kaum mehr als ein Drittel ist es indes bei den Schlusslichtern Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt.
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Autor: kna
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