2010 stand Dublin vor dem Staatsbankrott, in das Debakel getrieben vom Bankensektor, der in den Strudel der Finanzkrise mitgerissen wurde. Irland musste Nothilfen beantragen, die sich auf 67,5 Milliarden Euro summierten. Für die Iren brachen harte Zeiten an, mit scharfen Einschnitten auch in die Sozialleistungen. Jetzt will das Land wieder auf eigenen Beinen stehen. Erste selbstständige Schritte auf dem Kapitalmarkt sind bereits gelungen.