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Auf der Facebook-Seite des Fuballvereins trugen Nutzer Dutzende Kommentare ein. Die Meinungen gingen auseinander: Whrend einige die Haftstrafe fr Hoene wegen Steuerhinterziehung fr gerechtfertigt hielten, stellten andere sich hinter den Bayern-Boss.
Ich hoffe ihr steht zu Uli und lasst ihn nicht hngen, schrieb einer. Viele Nutzer machten Scherze ber Hoene – etwa, ob er im Gefngnis ein Bundesliga-Abo von Sky haben drfe. Der Verein selber kommentierte das Urteil auf Facebook zunchst nicht.
Auf dem Online-Netzwerk Twitter liefen innerhalb einer Stunde 23 000 Nachrichten zu Hoene ein, zeigen Zahlen des Analysedienstes Topsy. Ein schlechtes Urteil fr Uli Hoene, ein gutes fr viele Millionen ehrliche Steuerzahler in Deutschland, schrieb der ehemalige Profifuballer Hans Sarpei, der eine groe Fangemeinde im Netz hat.
Das Landgericht Mnchen sprach den Prsidenten des FC Bayern Mnchen am Donnerstag wegen Steuerhinterziehung in sieben Fllen schuldig und verurteilte Hoene zu einer Haftstrafe von drei Jahren und sechs Monaten.
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