Er habe schon «immer nur Fußball spielen» wollen und sei deshalb bewusst «in denselben Bereich» wie sein Vater gegangen, sagte Stephan Beckenbauer 2010 der «Süddeutschen Zeitung». «Diesem Vergleich standzuhalten, war einfach unmöglich», erinnerte er seine eigene aktive Zeit: «Er war einfach zu gut.» 1997 beendete Beckenbauer seine Spieler-Karriere und widmete sich der Nachwuchs-Ausbildung.