Montag, 17.06.2013
München. Das Wort endgültig vermeidet Jupp Heynckes weiterhin, aber einen neuen Job peilt der Ruheständler trotzdem nicht mehr an. Verein? Bundestrainer? Sportdirektor? Der 68-Jährige will nach einer turbulenten und triumphalen letzten Bayern-Amtszeit vor allem eins: „Zu mir selbst zurückfinden.“ In Interviews mit dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ und dem Sportmagazin „Kicker“ bekräftigt Heynckes, dass er Privatier und nicht mehr Profitrainer sein möchte. Beim FC Bayern sieht er nach dem ersten Triple im deutschen Fußball die Chance auf eine Ära.
„Ich hätte nach diesen Erfolgen fast zu jedem Klub Europas gehen können. Ich habe zwar etwas gegen Endgültigkeit. Aber ich kann Ihnen versichern: Ich habe nicht vor, noch einmal zu trainieren. Ich hatte einen würdigen Abschluss“, sagte Heynckes.
Die frühzeitige Verpflichtung des Spaniers Pep Guardiola als seinen Nachfolger bereits im Winter bezeichnete Heynckes als „richtige Entscheidung für einen Generationswechsel “. (dpa)
Empfehlung – Heynckes schließt ein Trainer-Comeback aus
München. Das Wort endgültig vermeidet Jupp Heynckes weiterhin, aber einen neuen Job peilt der Ruheständler trotzdem nicht mehr an. Verein? Bundestrainer? Sportdirektor? Der 68-Jährige will nach einer turbulenten und triumphalen letzten Bayern-Amtszeit vor allem eins: „Zu mir selbst zurückfinden.“ In Interviews mit dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ und dem Sportmagazin „Kicker“ bekräftigt Heynckes, dass er Privatier und nicht mehr Profitrainer sein möchte. Beim FC Bayern sieht er nach dem ersten Triple im deutschen Fußball die Chance auf eine Ära.(…)
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http://www.sz-online.de/nachrichten/heynckes-schliesst-ein-trainer-comeback-aus-2596334.html
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