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Hat der Referee die Bayern bevorzugt?

Zweimal im Mittelpunkt: Frankfurts Stürmer Alexander Meier, hier verfolgt von Jérôme Boateng.
Bild: Keystone
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Die erzürnten Frankfurter warfen Schiedsrichter Peter Gagelmann am Samstag nach der 0:1-Heimniederlage gegen den FC Bayern vor, er habe ihnen mindestens einen Zähler gestohlen. Sie beriefen sich dabei auf zwei Szenen. In der 42. Minute annullierte der Unparteiische einen Treffer von Alexander Meier wegen einer vermeintlichen Abseitsposition, in der Nachspielzeit verweigerte er dem Frankfurter Stürmer einen Elfmeter.
Gagelmann, der Bayern-Helfer? Nein! Der Treffer vor der Halbzeit fand absolut zu Recht keine Anerkennung. Allerdings aus dem falschen Grund, wie der ehemalige Fifa-Referee Markus Merk gegenüber dem TV-Sender Sky erläuterte: «Es wäre kein reguläres Tor gewesen, auch wenn die Abseitsentscheidung falsch war. Meiers Hand war mit im Spiel.» Dass der Kopfball von Johannes Flum auch ohne weiteres Zutun über die Linie gegangen wäre, ist für Frankfurt doppelt bitter. Der Name des wahren Sünders in dieser Szene lautet also nicht Gagelmann, sondern Meier.
Kurz vor Schluss, als das Publikum vehement einen Penalty forderte, weil Jérôme Boateng den durchaus nicht als Schwalbenkönig bekannten Meier behindert hatte, kann man Gagelmann ebenfalls keinen Vorwurf machen. Dass dieser nicht auf den Punkt zeigte, verstand auch die «Frankfurter Allgemeine». «So viel Entegenkommen ist von keinem Bundesliga-Schiedsrichter zu erwarten», schreibt sie in ihrer Online-Ausgabe. Eintracht-Manager Heribert Bruchhagen sah dies freilich ganz anders: «Meier lässt sich nie hinfallen. So kriegt er in 400 Jahren keinen Elfmeter mehr.» Frankfurts Trainer Armin Veh schlug in die gleiche Kerbe: «Es war ein klarer Elfmeter. Wenn du benachteiligt wirst, holst du keinen Punkt.» (ak)
Erstellt: 18.08.2013, 11:54 Uhr
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