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veröffentlicht in Wintersport » Eisschnelllaufen » Olympia
Der Inzeller Moritz Geisreiter wird am 18. Februar bei der olympischen Eisschnelllauf-Konkurrenz über 10 000 Meter den zweiten deutschen Startplatz neben Patrick Beckert erhalten.
Das entschied die Mannschaftsleitung nach dem zehnten Platz des langen Bayern über 5000 Meter. Dafür muss der Chemnitzer Alexej Baumgärtner seinen Startplatz auf der längsten Distanz räumen. „Ich habe aber gehört, dass andere Nationen auf ihre Startplätze verzichten könnten. Vielleicht wäre Alexej dann doch als Nachrücker und dritter Deutscher dabei”, sagte Geisreiter nach dem Training.
Der 2,00-Meter-Schlaks wird dafür über 1500 Meter am Samstag nicht zum Einsatz kommen. Dafür darf Ersatzmann Robert Lehmann aus Erfurt nun doch bei Olympia in Sotschi starten. Außerdem wird auch Patrick Beckert die Chance über 1500 Meter wahrnehmen.
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