Geburtenrate in Bayern : Babyboom in Oberfranken

Nach Angaben des Statistischen Landesamtes sind im vergangenen Jahr knapp 114.000 Babys geboren worden, das sind vier Prozent mehr als im Jahr zuvor. Insgesamt registrierten alle bayerischen Regierungsbezirke im vergangenen Jahr Geburtenanstiege.

Oberfranken mit an der Spitze

Am größten fiel der Anstieg in der Oberpfalz aus mit 5,0 Prozent – gefolgt von Oberfranken mit 4,5 Prozent. Am geringsten war die Geburtenrate in Unterfranken, aber auch hier sind die Zahlen um 3 Prozent angestiegen.

Sterberate noch immer höher

Aber auch der flächendeckende Geburtenanstieg kann den Bevölkerungsrückgang im Freistaat nicht ausgleichen. Noch immer sterben in Bayern mehr Menschen als Kinder geboren werden. Der einzige Regierungsbezirk, für den das nicht zutrifft, ist Oberbayern. Dort starben im vergangenen Jahr knapp 39.000 Menschen, während knapp 45.000 Babys auf die Welt kamen.

Eheliche Kinder

Die meisten Kinder werden in Bayern übrigens immer noch ehelich geboren. Außerehelich kommen lediglich 27 Prozent der Babys auf die Welt, dieser Wert hat sich laut Statistischem Landesamt in den letzten 20 Jahren mehr als verdoppelt.

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