Freiburg und Frankfurt hoffen auf die Bayern



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Am Samstag steigt das Pokalfinale in Berlin

Die Bayern-Fans wollen es nicht hören, aber die Fußball-Republik drückt am Samstag beim DFB-Pokal-Finale in Berlin (20.00 Uhr/ARD und Sky) wohl fast ausschließlich Außenseiter VfB Stuttgart die Daumen. Allerdings: Der SC Freiburg und Eintracht Frankfurt halten dieses eine Mal zu den Münchnern. Gewinnen die bei ihrer 19. Endspiel-Teilnahme zum 16. Mal den Cup, profitieren auch die Teams aus Baden und Hessen. Denn dann müsste Stuttgart in der Europa League bereits in der 3. Qualifikationsrunde ran – Freiburg und Frankfurt dagegen könnten sich etwas länger schonen.

Der SC, Tabellen fünfter der abgelaufenen Bundesliga-Saison, wäre bei einem Bayern-Sieg direkt für die Gruppenphase der Europa League qualifiziert, der Sechste aus Frankfurt für die Play-offs. Gewinnen allerdings die Schwaben im Olympiastadion, ziehen sie direkt in die Gruppenphase ein. Freiburg müsste dann in die Play-offs, Frankfurt in die 3. Qualifikationsrunde. Wann ein Verein international einsteigt, ist mit Blick auf die Saison-Vorbereitung von einiger Bedeutung: Die 3. Quali-Runde wird am 1. und 8. August ausgespielt – und damit vor der 1. DFB-Pokal-Runde (ab 2. August) bzw. dem Bundesliga-Start (ab 9. August). Die Play-offs finden erst am 22./29. August statt.



Berlin (SID)

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