FC Bayern vor Porto Schweinsteiger wieder im Training

Er ist zurück auf dem Platz. Bastian Schweinsteiger trainierte am Sonntag erstmals seit seiner Erkrankung wieder mit dem Ball. Damit wird der Mittelfeldstar der Bayern beim Viertelfinal-Rückspiel der Champions League gegen Porto wahrscheinlich zur Verfügung stehen. Zuletzt musste Schweinsteiger wegen Sprunggelenksproblemen und eines grippalen Infekts pausieren. “Er war krank, aber der Doc hat gesagt, er ist gesund. Er konnte die letzten zwei, drei Wochen allerdings nicht trainieren”, sagte Trainer Pep Guardiola.




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In der vergangenen Woche war der langjährige Mannschaftsarzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt wegen Uneinigkeiten mit dem Trainerteam zurückgetreten. Die Personallage mit den vielen Ausfällen ist beim FC Bayern nach wie vor angespannt.

Neben den Langzeitverletzten Arjen Robben, David Alaba, Mehdi Benatia, Javi Martínez und Tom Starke wird am Dienstag wohl auch Franck Ribéry weiter fehlen. “Ich denke, Franck kann nicht spielen”, stellte Guardiola klar. Ribérys langwierige Knöchelverletzung soll einer der Hauptpunkte im Ärzte-Streit bei den Bayern gewesen sein.

Entwarnung bei Juan Bernat

Mit gemischten Gefühlen gehen die Münchner ins Rückspiel gegen Porto, wo sie eine 1:3-Niederlage aus dem Hinspiel drehen müssen, wenn sie ihre Titelträume nicht vorzeitig beerdigen wollen.

Immerhin gab es nach dem souveränen 2:0 bei 1899 Hoffenheim Entwarnung für Juan Bernat. Der Spanier war angeschlagen ausgewechselt worden, nachdem er einen Tritt auf das Sprunggelenk bekommen hatte. “Wir wollten kein Risiko eingehen. Ich glaube, er kann am Dienstag spielen”, erklärte Guardiola. Auch die Vorstellung in Hoffenheim macht den Bayern Hoffnung.

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