Arjen Robben: Als die Südkurve nach seinem Elfmeter-Tor zum 3:0 wieder den Wembley-Klassiker („Ich hab’ geträumt von Dir… der Arjen hat’s gemacht“) hob er den Daumen und grinste in Richtung der Fans. Robben genießt sein Standing und seine Popularität. Aktuell spielt sogar sein Körper mit. „Es geht immer besser“, sagte er, „ich komme immer besser in meinen Rhythmus.“ Guardiola gibt ihm mehr und mehr Minuten, gegen Leverkusen waren es 78, dann durfte Mario Götze noch kurz ran.
Ach ja, den gibt es ja auch noch in der Offensive. Nicht zu vergessen den verletzten Franck Ribéry. Doch den Ton geben Müller, Costa Robben an. Sie machen die Erfolgsmusik.
Es läuft bei Bayern. „Wir sind erst am Anfang. Wir sollten uns daran orientieren, was gut war, aber mehr ist auch nicht passiert“, meinte Sammer und stellte klar: „Es gibt keine fünf Punkte für das Spiel oder einen Bonus.“ Aber fünf Sterne – für dieses Trio.