FC Bayern gegen Frankfurt: Gelbe Karte für Göttergott Lahm

Es war Lahms erstes Vergehen in der Bundesliga seit über einem Jahr, seit dem 23. September 2014 beim 4:0 im Heimspiel gegen Paderborn. Dazwischen lagen 24 Partien ohne Foul – so wenige, weil er von Mitte November 2014 bis Mitte März 2015 nach seinem Fußbruch verletzt gefehlt hatte. Und so riss mit dem 0:0 in Frankfurt nicht nur Bayerns Siegesserie, sondern auch Lahms unglaubliche Fairness-Serie.

„Das kann passieren“, kommentierte er die Nachricht nüchtern, „es war ja nicht meine erste Gelbe Karte in der Karriere.“ Nein, die 21. in 343 Bundesliga-Partien für die Bayern und den VfB Stuttgart (2003-05). Lediglich in jedem 16. Spiel sieht Lahm also Gelb. Wenn er immer spielt, kommt er demnach auf eine Verwarnung pro Hinrunde. Mehr als drei pro Saison gab’s nie. Und im DFB-Trikot kassierte der Münchner bei 113 Einsätzen bis zum WM-Titel von Rio letzten Sommer auch nur elf Gelbe Karten. Und Rot? Ach was! Nie!

„Philipp Lahm ist Wahnsinn“, sagt Guardiola stets. Einmal adelte er ihn als „intelligentesten Spieler, den ich je in meiner Karriere trainierte habe“.   

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