FC BAYERN Der Zauberfußball macht Pause: Mühevolles 3:2 gegen starke …

Bayern kann auch ArbeiNurPrint?FW 8,4mm?/NurPrinttssieg ARTIKEL VOM 27.10.2013

FC BAYERN  Der Zauberfußball macht Pause: Mühevolles 3:2 gegen starke Berliner

Bayern kann auch Arbeitssieg
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Zweikampf statt Zauber: Doppeltorschütze Mario Mandzukic (links) geht gegen den Berliner Nico Schulz mit gestrecktem Bein zu Werke. (Foto: avs)

Nach dem Arbeitssieg gegen eine mutig aufspielende Hertha waren die geschlauchten Vielspieler des FC Bayern nur froh, dass sie die Tabellenführung in der Fußball-Bundesliga verteidigt hatten.
„Es war heute irgendwie körperlich sehr schwer“, berichtete Nationalspieler Thomas Müller nach dem 3:2-Heimerfolg in einem turbulenten Bundesligaspiel. Die frühzeitig für die angeschlagenen Toni Kroos und Arjen Robben eingewechselten Mario Mandzukic (30./51. Minute) und Mario Götze (54.) erzielten die Münchner Tore alle mit dem Kopf.
„Es waren zwei hervorragende Einwechselungen, die am Ende das Spiel entschieden haben“, meinte Hertha-Coach Jos Luhukay, der mit seinem Überraschungsteam den deutschen Meister ins Wanken gebracht hatte. „Wir hatten vielleicht nicht das letzte Quäntchen Glück, um einen Punkt mitzunehmen“, haderte Luhukay.
Für den couragierten Aufsteiger waren die Angreifer Adrian Ramos (4). und Änis Ben-Hatira (58.) vor 71 000 Zuschauern erfolgreich. Die Bayern blieben zum 35. Mal nacheinander ungeschlagen und liegen nun nur noch eine Partie hinter dem 30 Jahre alten Bundesligarekord des Hamburger SV.
„Es war die beste Mannschaft überhaupt, gegen die wir gespielt haben“, lobte Bayern-Coach Pep Guardiola die Gäste, die so forsch auftraten, wie es in München lange kein Team getan hatte. Bevor die Bayern ihre Arbeit drei Tage nach dem 5:0 in der Champions gegen Viktoria Pilsen wirklich aufgenommen hatten, hätte es schon 0:2 stehen können. Ramos traf nach einer Ecke freistehend mit dem Kopf. Und Ben-Hatira hatte kurz darauf Pech, dass sein Lupfer aus 20 Metern nach feinem Pass von Tolga Cigerci an die Latte klatschte (10.).
Mit einem knallharten, aber abgewehrten Schuss aus halblinker Position gab Kroos ein erstes Signal auf Münchner Seite. Kurz darauf mussten er (24.) und Robben (26.) mit Leistenproblemen vom Platz. Länger ausfallen sollen sie aber nach Vereinsangaben nicht. Mit den eingewechselten Götze und Mandzukic, für den Thomas Müller in der Sturmspitze begonnen hatte, kam mehr Statik und Durchschlagskraft ins Münchner Spiel. Nach einem Freistoß von Franck Ribéry war Mandzukic zum ersten Mal mit dem Kopf zur Stelle. Zwei weitere Kopfballtreffer brachten nach der Pause die Entscheidung. Mandzukic nach Freistoß von Schweinsteiger und anschließend Götze auf Flanke von Rafinha stellten per Doppelschlag auf 3:1. Durch Ben-Hatira schlug Hertha noch einmal zurück. Das Spiel blieb bis zum Ende offen, nachdem Ribéry mit der Hacke an Kraft gescheitert war (83.). „Heute war es nicht gut“, sagte Guardiola über die Bayern-Leistung. „Aber der Spirit meiner Mannschaft war immer da“, lobte der Spanier und spendierte seinen strapazierten Spielern zur Belohnung einen freien Sonntag.    (avs)

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