Lange spielten die Brüder gemeinsam in der Schweiz, aber nur einer setzte sich als Profi durch. Dem Frust über die Nicht-Berücksichtigungen folgt nun die Wechsel-Drohung.
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BAY

München. Xherdan Shaqiri wechselte 2012 vom FC Basel zum FC Bayern München. Beim Sieg über Bayer Leverkusen im letzten Bundesliga-Spiel wurde der Schweizer erneut nur eingewechselt, auch unter Pep Guardiola setzte er sich nicht als Stammspieler durch. Seinem Berater, Erdin Shaqiri, missfällt die Joker-Rolle seines Bruders.
“Xherdan ist 22. In diesem Alter muss er regelmäßig spielen, was momentan nicht der Fall ist”, sagt er im Blick und ergänzt: “Wir warten bis Sommer ab. Wenn dann Vereine kommen wie Liverpool, Manchester United, Inter Mailand oder andere Top-Klubs, hören wir uns das sicher an.”
“Natürlich interessant”
Über einen möglichen Abgang im Sommer sagt der Mittelfeldspieler, exklusiv gegenüber Goal, selbst: “Wenn man die Namen hört, ist es natürlich interessant, aber solange da nichts konkret ist, kann ich dazu nichts sagen.” Er betonte jedoch auch, dass er sich in München wohlfühlt, man sich Angebote von großen Vereinen jedoch anhören muss.
In der letzten Woche berichtete tuttomercato.web vom angeblichen Interesse des Ligakonkurrenten Borussia Mönchengladbach. Die Fohlen suchen nach einem Ersatz für Juan Arango. Der Schweizer betonte, dass für ihn “Deutschland die beste Liga hat”, aber ergänzte: “Da müssen Sie bei Gladbach fragen. Das höre ich zum ersten Mal.”

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