Drogenabhängiger soll Mutter erstochen haben

Er hatte von seiner Mutter Geld für Drogen verlangt – als sie das ablehnte, soll er zugestochen haben: Im Nürnberger Mordprozess will das Landgericht Nürnberg-Fürth heute voraussichtlich das Urteil sprechen. Vor Gericht muss sich ein 26 Jahre alter Drogenabhängiger verantworten.

Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, seine Mutter im Schlaf erstochen zu haben. Wegen der Heimtücke und den niederen Beweggründen stuft die Anklagebehörde die Tat als Mord ein.

Der 26-Jährige wollte sich zum Auftakt des Prozesses nicht zu den Vorwürfen äußern. Zeugenaussagen wiesen am zweiten Prozesstag auf eine mögliche psychische Störung des Angeklagten hin.

Der 26-Jährige habe nach der Tat auffällig distanziert und geistesabwesend gewirkt. Später hatte der verwirrt wirkende Mann die Tat dennoch eingeräumt.

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