Für viele ist Robert Lewandowski der beste Stürmer der Welt. Auch für Ex-Bayern-München-Spieler Dietmar Hamann: “Er ist für mich der beste Stürmer der Welt. Wenn ich Manager eines Fußballklubs wäre, hätte ich ihn sofort gekauft.”
Aber Lewandowski hat bei Bayern München leichte Anlaufschwierigkeiten. Nach seinen furiosen Auftritten bei Borussia Dortmund wechselte er im Sommer zum FC Bayern München. Zwei Treffer in acht Pflichtspielen sind ihm gelungen. Der allgemeine Tenor: Für einen Stürmer seiner Klasse ist das viel zu wenig.
Warum tut sich Robert Lewandowski bei den Bayern so schwer?
Auch Hamann stößt in einem Interview mit Goal in dieselbe Kerbe: “Meiner Meinung nach wird Lewandowski nicht denselben Effekt haben, wie er ihn in Dortmund hatte.”
“Lewandowski ist ein Spieler, der besser zum schnörkellosen und direkten Spiel von Borussia Dortmund gepasst hat. Bei Bayern München wirkt es oft so, als würde er gar nicht am Spiel teilnehmen”, sagt Hamann.
Der ehemalige Liverpool-Legionär erklärt warum: “In Dortmund wurde er in neun von zehn Fällen angespielt, bei den Bayern wird er vielleicht ein Mal in zehn Situationen angespielt. Ich bin mir nicht sicher, ob er der richtige Spieler für die Bayern ist.”
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