Die Bayern verneigen sich vor Roms Fussballikone



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Berner Zeitung




Die Bayern verneigen sich vor Roms Fussballikone

Von Thomas Niggl.
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Der deutsche Rekordmeister verteilt vor dem Champions-League-Spiel bei der AS Roma Komplimente, Gastgeschenke wollen sie aber keine machen.

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38 Jahre alt, aber noch kein bisschen müde: Roms Fussballikone Francesco Totti beeindruckt immer noch.
Bild: Keystone


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  • Pep Guardiola 

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Die italienische Fussballikone Francesco Totti ist nach wie vor der Superstar und grosse Stratege der AS Roma. Die biologische Fussballuhr ist für den mittlerweile 38-jährigen ehemaligen Nationalspieler offenbar noch lange nicht abgelaufen.

Das beeindruckt keinen Geringeren als Bayerns Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge, der seine internationale Karriere im Jahre 1989 mit 33 Jahren bei Servette in der Schweiz beendet hatte. «Der Bursche scheint gute Gene zu haben. Er ist topfit. Man kann ihm zu seinem Körper nur gratulieren», schwärmt der ehemalige deutsche Nationalstürmer von Tottis Körper.

«Wir sind in einer perfekten Situation»

Bayerns Trainer Pep Guardiola, der in der Saison 2002/03 ein halbes Jahr an Tottis Seite spielte, schwärmte an der Pressekonferenz zum Spiel von der ewigen Stadt. «Ich freue mich immer, nach Italien und nach Rom zurückzukehren. Ich habe hier sechs tolle Monate bei der AS Roma verbracht. Ich weiss, wie sehr man den Fussball hier liebt und wie viel Leidenschaft es dafür gibt.»

Die Partie sei eine grosse Herausforderung. «Wenn ein Team diese beiden Spiele gewinnt, dann wird diese Mannschaft auf jeden Fall weiterkommen. Momentan sind wir in einer perfekten Position mit sechs Punkten aus zwei Spielen, aber ich habe immer gesagt, dass die Entscheidung erst am letzten Spieltag fallen wird. Wenn eine Mannschaft gewinnen will, muss sie es sich verdienen. Ich habe meinen Spielern gesagt, dass wir nicht gewinnen werden, wenn wir keine Topleistung abrufen», führte der Katalane weiter aus.

Roms Trainer schwärmt von Guardiola

Francesco Totti sei herausragend am Ball, und die Spielweise von Trainer Rudi Garcia passe perfekt zu ihm. Es sei nicht einfach für einen ausländischen Trainer, sich so anzupassen, wie es Rudi Garcia hier in Rom getan habe. «Er hat ein gutes Auge für Details.»

Der Franzose gab die Komplimente sogleich zurück. «Pep Guardiola ist einer der besten Trainer der Welt. Er hat mit Barcelona so viel gewonnen und dabei auch eine tolle Spielanlage gezeigt. Dann wechselt er zu einem Verein, der im Jahr zuvor alles gewonnen hat, aber er hat bewiesen, dass er auch für die Bayern der richtige Mann ist.»

«Wir haben vor niemandem Angst»

Garcia gibt sich kämpferisch. «Wir haben keine Angst vor Bayern, auch wenn sie seit langer Zeit kein Gegentor mehr kassiert haben. Wir haben vor niemandem Angst, um ehrlich zu sein. Wir haben selbst grossartige Spieler und es ist ein Heimspiel. In so einer Partie werden wir nicht nur zusehen. Ich habe grosses Vertrauen, dass wir ein ‹positivissimo› Ergebnis einfahren werden. Wir wollen ins Achtelfinale, und für dieses Ziel können wir die drei Punkte gut gebrauchen.» (Bernerzeitung.ch/Newsnet)

Erstellt: 21.10.2014, 10:55 Uhr


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