Frankfurt/Main (AFP) Im Streit um die Rückführung deutscher Atomabfälle aus Frankreich und Großbritannien haben die Bundesregierung und vier große Energiekonzerne laut einem Zeitungsbericht offenbar einen Kompromiss erarbeitet, der auch Bayern einbezieht. Der Kompromiss solle am Freitag während eines Treffens von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) mit den Vorstandsvorsitzenden der Energiekonzerne Eon, RWE, Vattenfall und EnBW beschlossen werden, berichtete die “Frankfurter Allgemeine Zeitung” (Freitagsausgabe). Vorgesehen seien vier Zwischenlager, darunter erstmals auch eins in Bayern.
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