
Der HSV hat von den Bayern mal wieder ordentlich einen vor den Bug bekommen. Ein Erlebnis, das man an der Elbe bestens kennt. In den vergangenen zwölf Spielen zwischen dem HSV und dem Rekordmeister gab es für Hamburg sechs Klatschen (mindestens 0:5).
Wie ist der HSV mit den Pleiten umgegangen? Gab es im nächsten Spiel eine Reaktion? Viel Mut macht der Blick in die jüngste Historie nicht. So lief es nach den Bayern-Klatschen.
Mit einem 0:6 begann im März 2011 das Bayern-Desaster für den HSV. Das Aus von Trainer Armin Veh war damals die Folge. Michael Oenning übernahm und holte im nächsten Spiel mit einem 6:2 gegen Köln seinen einzigen Sieg als HSV-Coach.
Viele weitere Trainer kamen und gingen. Nach Bayern-Klatschen gab es danach bis heute jedoch nichts mehr zu feiern. Auf das desolate 2:9 folgte 2013 ein 0:1 gegen Freiburg, auf das historische 0:8 in der Vorsaison ein 1:1 gegen Gladbach.
Auch das Ergebnis 0:5 hatte es für den HSV in den vergangenen vier Jahren (2011 und 2014) schon zwei Mal gegeben. Ein 2:4 in Braunschweig und ein 3:4 gegen Köln waren die Folge.
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