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Xherdan Shaqiri: Keine guten Karten mehr bei Pep Guardiola. 

Keine Geschenke beim Ausflug auf die Insel: Auch wenn die Qualifikation fr das Achtelfinale der Champions League vorzeitig geschafft ist, wird der FC Bayern nicht in Spendierhosen zum englischen Meister Manchester City reisen. “Wir schenken die letzten beiden Spiele garantiert nicht ab”, sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge vor dem Krftemessen (Dienstag, 20.45 Uhr/Sky).

Fr die Citizens steht das Duell unter ganz anderen Vorzeichen. Ein Sieg ist fr das Team von Manuel Pellegrini zwingend, soll die geringe Chance aufs Weiterkommen weiterleben. “Wir knnen froh sein, berhaupt noch eine Chance zu haben”, sagte der Franzose Samir Nasri: “Normalerweise bist du mit zwei Punkten nach vier Spielen raus.”

Bayerns Coach Pep Guardiola drfte ungeachtet aller Ernsthaftigkeit krftig rotieren. Weiterhin nicht zu Verfgung stehen David Alaba, Claudio Pizarro, die Torhter Tom Starke und Pepe Reina sowie Javi Martinez, Holger Badstuber und Kapitn Lahm. Dafr aber hat das Comeback von Bastian Schweinsteiger fr eine Entspannung gesorgt. “Basti hilft mit seiner Ausstrahlung”, sagt Sportvorstand Matthias Sammer. Fr die Startelf ist Schweinsteiger aber noch kein Thema.

Keine guten Aktien haben Pierre-Emile Hjbjerg und Xherdan Shaqiri bei Guardiola mehr. Beide haben Wechselabsichten geuert, besonders der Abgang des Schweizers Shaqiri gilt als wahrscheinlich. Der Trainer signalisierte zuletzt bereits Gesprchsbereitschaft. Ein weiteres Indiz: Gegen Hoffenheim durfte sich Shaqiri noch nicht einmal aufwrmen.