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Es ist noch nicht allzu lange her, da ärgerte sich Christian Streich über eine kleine Wissenslücke. Vor drei Wochen verpasste es der Trainer des SC Freiburg, Leverkusens Stefan Kießling nach dem 3:2 der Breisgauer gegen die Werkself zum 30. Geburtstag zu gratulieren. Dabei hatten Streich und der Bayer-Torjäger nach dem Schlusspfiff noch lange auf dem Rasen zusammengestanden und geplaudert.
In diesen Tagen muss sich der 48 Jahre alte Coach nicht den Vorwurf gefallen lassen, irgendetwas versäumt zu haben. Zumindest nicht, wenn es um die mentale Vorbereitung seiner Mannschaft auf das Duell beim Krösus Bayern München am Samstag (15.30 Uhr/Live-Ticker) geht.
Streich jedenfalls denkt nicht im Traum daran, die drei Punkte gegen den alten und höchstwahrscheinlich neuen deutschen Meister herzuschenken. Auch wenn der FC Bayern seit 45 Bundesliga-Partien unbesiegt ist – und der Tabellenführer keines seiner 23 Punktspiele gegen die Breisgauer verloren hat. “Die Bayern sollen Spaß haben. Und den hat man ja nur, wenn man einen richtigen Gegner hat”, meinte Streich und betonte: “Wir fahren nicht nach München, um zu sagen: Das Spiel haben wir eh verloren.”
Von Angst vor einem Debakel an der Isar keine Spur. Im Gegenteil: “Wir freuen uns auf die Partie”, beteuerte der Freiburger Trainer. Bei Verteidiger Oliver Sorg überwiegt vor dem besonderen Spiel weder der Respekt, noch die Vorfreude: “Ich würde eher sagen, es ist der Ehrgeiz. Vielleicht mögen viele darüber lächeln, aber versuchen will man es natürlich schon, vielleicht die Mannschaft zu sein, die die Serie der Bayern stoppt”, erklärte der 23-Jährige.
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