Bundesliga – Breitner wettert: "Hetze von Watzke"

Denn, so Breitner, wenn die Münchner Spieler wie Mario Götze oder Robert Lewandowski holten, dann nicht um einen Konkurrenten zu schwächen.

“Herr Watzke hat vergessen, das wir letztes Jahr mit 25 Punkten Vorsprung auf Dortmund Meister wurden. Da haben Götze und Lewandowski noch in Dortmund gespielt”, erinnert er.

Seine Schlussfolgerung: “Was sollen wir ausschalten? Wen sollen wir vernichten? Herr Watzke macht einen großen Fehler.”

Dem Rekordmeister geht und ging es laut dem Weltmeister von 1974 immer nur darum, das eigene Niveau zu steigern.

“Dann soll er die Millionen nehmen …”

“Wir müssen versuchen, unseren Zuschauern gegenüber, jedes Jahr ein bisschen besser zu werden. Wir haben 22, 23, 24 Weltklasse-Spieler hier und wollen die Mannschaft trotzdem verbessern. Es sollten diese Leute wie Herr Watzke verstehen, was der FC Bayern seit 40 Jahren mit seiner Einkaufspolitik macht. Nämlich niemand schwächen wollen, nur versuchen, mit den eigenen Mitteln noch besser zu werden.”

Um dieses Ziel zu erreichen, seien Transfers bei anderen Top-Vereinen unumgänglich, erläutert Breitner an einem Beispiel: “Meinen Sie, wie können dafür den linken Verteidiger aus Wanne-Eickel holen? Manuel Neuer haben wir doch nicht geholt, um Schalke zu killen. Wir holen keine Spieler, weil wir die Gegner schwächen wollen.”

Ein Vorgehen, dass er schließlich dem Finalgegner aus der Champions League empfahl: “Ich habe gehört, Dortmund hat letztes Jahr 51 Millionen Euro netto Gewinn gemacht. Dann soll er die Millionen nehmen und ein bisschen was davon ausgeben.”

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